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»Albrecht III«
v
Dokumente zur Geschichte des großen abendländischen Schismas (Steinhez)
(Nr. 24). Wertvoll sind auch die Nachrichten, die wir über
Albrecht III.
von Österreich erhalten, über den Versuch Clemens' VII. ihn zu
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hätte, 1) Huber, Geschichte Österreichs II, S. 316, erzählt, daß
Albrecht III.
auf Bitten seines Neffen Wilhelm (d. i. des ältesten Sohnes
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Wilhelm für sich und seine unmündigen Geschwister mit dem Oheim
Albrecht III.
abgeschlossen hat. An der formellen Richtigkeit ist also kein Zweifel,
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den Inhalt des Schreibens, das der Graf von Savoyen an
Albrecht III.
gerichtet habe, mit. Es wird darin gesagt, daß die hervorragenden
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Curita genannten Ulricus Heberspel. Um die aragonesische Prinzessin hat auch
Albrecht III.,
wie im vorliegenden Schreiben steht (§ 24), angehalten, und zwar
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war er Landvogt der gesamten vorderösterreichischen Gebiete. (Vgl. die Urkunde
Albrechts III.
von 1390 Oktober 23, ebendort cod. suppl. 409, fol. 22.)
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(siehe Nr. 18) zu tun hatte. 1) In einem Schreiben
Albrechts III.
an Papst Bonifaz IX., ddo. Salzburg, 1390 Jänner 28, in
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wir ihn im Jahre 1379 im Dienst der österreichischen Herzoge
Albrecht III.
und Leo- pold III. Er wird von ihnen mit Urkunde
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und nach seinem Verzicht oder nach seinem Tode die Bitten
Albrechts III.
berück- sichtigt und Anton ernannt. Das muß schon im Winter
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frei geworden war, entschädigt2). Man sieht aus unserem Schreiben, daß
Albrecht III.
Gewicht darauf legte, den Ubertritt des Bischofs von Chur möglichst
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