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»König Wenzel«
v
Ein Fürstenspiegel Karls IV. (Steinherz)
4 b—5 a ein Schreiben des Herzogs von Anjou an
König Wenzel
und die Antwort Wenzels, in beiden Schreiben fehlt das Datum,
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sind 23); zweitens, daß ihr Schreiber (A) der Kanzlei des
Königs Wenzel
angehört hat. Denn wie wäre er sonst zur Kenntnis des
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aus der ersten Zeit des großen Schismas, ein Mandat des
Königs Wenzel
gegen die Anhänger und Agenten des Gegenpapstes Clemens VII. in
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der Bitte, dem clementistischen Legaten, Kardinal Wilhelm d'Aigrefeuille, Zutritt zu
König Wenzel
zu verschaffen, datiert „apud s. Germanum38) in Laya die XXII
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Aktenstücke über das Schisma, die sich in der Kanzlei des
Königs Wenzel
befanden. Die Folgerung, die daraus abzuleiten ist, ist ein- leuchtend:
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Teil der Lage III von einem Schreiber der Kanzlei des
Königs Wenzel
herrühren; kann man vom zweiten Teil dieser Lage dasselbe sagen?
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mit einem Manne, der in den Anfängen der Regierung des
Königs Wenzel
in dessen Kanzlei tätig gewesen ist. Es ist früher festgestellt
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die in unserem Schreiben liche Ansprache des Mantuanischen Gesandten an
König Wenzel,
ebenda, 349). Im Latein als Verkehrssprache und Sprache des täglichen
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werden, daß die Rede, die der Mantuanische Gesandte 1383 vor
König Wenzel
hielt, mit den Worten schloß „altissimus conservet vestram maiestatem per
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für seine drei Söhne errichtet. Dar- nach sollte der römische
König Wenzel
als ältester Sohn nicht nur das Königreich Böhmen erben, sondern
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gewachsen sein werde, sehr betont hat. Darf man annehmen, daß
König Wenzel
im Sommer 1377 solche Worte gebraucht hat? Er war doch
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Etikette, einen befreundeten König sowohl als Bruder des jetzt regierenden
Königs Wenzel,
als auch des verstorbenen Kaisers Karl IV. zu bezeichnen. 78)
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wichtigste Forderung zu- gestand. Am 31. Mai 1377 wurden von
König Wenzel,
der eine entsprechende Vollmacht von seinem Vater hatte, die Städte
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Fälscher mit einer solchen Schrift verfolgt haben kann, z. B.
König Wenzel
zu zeigen, wie er hätte regieren sollen, ganz belanglos 90)
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war erfolgreich, es ist durch Berichte von Gesandten, die mit
König Wenzel
verhandelten, bezeugt, daß er des Lateins vollständig mächtig gewesen ist99).
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heute nicht. Der Bemerkung Lindners (Geschichte des Deutschen Reiches unter
König Wenzel,
1, 19): „Karl, der gelehrte Bildung so hoch schätzte, wird
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