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»Johann von Neumarkt«
v
Ein Fürstenspiegel Karls IV. (Steinherz)
den die Schreibart verrate“ — das ist im Jahre 1363
Johann von Neumarkt —
für den Verfasser; Palacky drückt sich unbestimmt aus, er spricht
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endlich Fol. 6 a—12 b Formulare von Briefen des Kanzlers
Johann von Neumarkt,
Karls IV., usw., es ist der erste Teil der „Summa
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einerseits Arengen von Urkunden, Urkunden- formulare und Briefe im Stile
Johanns von Neumarkt,
andererseits Aktenstücke über das Schisma, die sich in der Kanzlei
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Akten der königlichen Kanzlei und mit Briefen im Stile des
Johann von Neumarkt.
Von alledem findet sich in den Aufzeich- nungen von E
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diesen Worten noch so viel auf Rechnung des neuen, von
Johann von Neumarkt
eingeführten, Briefstils setzen76), so bleibt doch die Tatsache bestehen, daß
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Burdach, Vom Mittelalter zur Reformation, 1, 103, „zunächst strebte er
(Johann von Neumarkt),
seinen lateinischen Stil immer mehr dem Ideal, d. h. dem
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echt sind. 93) Vgl. oben S. 16. 94) Sicherlich hätte
Johann von Neumarkt
eine solche Schrift verfassen können, aber seitdem er das Kanzleramt
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das Werk Augustins „de civitate dei“ 116) und sein Kanzler
Johann von Neumarkt
sagt uns in der Vorrede zur deutschen Ubersetzung der „soliloquia“,
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Nachrichten über die Männer seiner nächsten Umgebung, über seinen Kanzler
Johann von Neumarkt
und den Prager Erzbischof Johann Očko 122) 116) Fontes rer.
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„excerpta de Senecae epistolis" enthält. 122) Unter den Büchern, die
Johann von Neumarkt
im Jahre 1368 den Augustiner-Eremiten zu S. Thomas in Prag
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Briefwechsel zwischen den beiden, an die wiederholte durch den Kanzler
Johann von Neumarkt
übermittelte, Aufforderung an Petrarca, seine Bücher dem Kaiser zukommen zu
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in Böhmen, als deren Vertreter bis jetzt der kaiserliche Kanzler
Johann von Neumarkt
bekannt war. Neben den Kanzler tritt nun der Kaiser selbst.
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und immer wieder Rom. Und welche Verehrung für Petrarca! Wenn
Johann von Neumarkt
in seinen Briefen den großen Italiener in schwärmerischer Verzückung preist,
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Werk von Manitius besprochen. 152) Die Schrift des Egidius hatte
Johann von Neumarkt
für sich kopieren lassen („cancellaria Joh. Noviforensis“, herausgegeben von Tadra,
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