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»Wenzel IV«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XI (1375-1390)
(Nr. 22). Hierauf begab sich Jodok mit Karl IV. und
Wenzel IV.
nach Deutschland, wo Wenzel zum deutschen Könige gewählt wurde; wir
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feststellen (Nr. 55, 109). K. Karl IV. und sein Sohn
Wenzel IV.
verpflichteten sich nämlich, die 64.000 Goldgulden zu Lichtmess 3) So
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Jahre 1388 (Febr. 24 Nr. 467) wurde zwischen Jodok und
Wenzel IV.
ein neuer Vertrag geschlossen, vermöge welchem Jodok dem K. Wenzel
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Königs, diese äusserste Massregel umsoweniger gefürchtet, als er selbst, sowie
Wenzel IV.,
ein Anhänger Urban VI. und Widersacher des Gegenpapstes Clemens VII.
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abgedruckt in Dobners Monum. IV. p. 371.) 97 109. König
Wenzel IV
verpfändet dem Markgrafen Jodok von Mähren für die 64.000 Goldgulden,
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Kremsier, fol. 85.) 31 242 273. Prag, 11. Oktober 1382.
Wenzel IV.,
römischer und böhmischer König, bestättiget dem Olmützer Bischofe Peter den
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2 h. Sig. im Archive des Kl. Raigern.) 298. König
Wenzel IV.
ernennt den Markgrafen Jodok von Mähren zum Reichsvikar in Italien.
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im mährischen Landesarchive.) 565. Dt. Beraun, 16. September 1389. König
Wenzel IV.
ernennt den Markgrafen Jodok zum Reichsvicar in Italien. Dt. Verone
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k. geh. Staatsarchive aus dem daselbst erliegenden Originale.) 567. König
Wenzel IV.
beauftragt den Markgrafen Jodok als Reichsvicar in Italien zu untersuchen,
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