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»Markgraf Johann«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XI (1375-1390)
seinem dritten, zugleich letzten Testamente vom 21. Marz 1371 hatte
Markgraf Johann
Verfügungen getroffen, durch welche die Apanagen seiner zwei jüngeren Söhne
strana: I
seine Formen dem Geiste der Zeit gemäss dem Lehenswesen entlehnte.
Markgraf Johann
bestimmte nämlich in seinem Testamente, dass die beiden jüngeren Söhne
strana: II
böhmischen Königen Karl IV. und Wenzel IV. bestätigt wurde, glaubte
Markgraf Johann
allen möglichen Zwisten und Uneinigkeiten seiner Söhne vorgebeugt zu haben,
strana: II
eine Hoffnung, die sich nach seinem Ableben leider nicht erfüllte.
Markgraf Johann
starb nach einem länger andauernden schleichenden Fieber am 12. November
strana: II
Macht mehr entfaltete, sondern von ihrer Höhe rasch herabsank. Obwohl
Markgraf Johann
in seinem Testamente bestrebt war, durch klare Ver- fügungen Einigkeit
strana: V
Aus dem Schiedsspruche erfahren wir zugleich, dass auch der vom
Markgrafen Johann
hinterlassene Baarschalz, über welchen er im Testamente nichts Näheres verfügt
strana: V
Prokop angelegt werden solle. Dagegen waren die 64.000 Goldgulden, welche
Mark- graf Johann
im October des Jahres 1373 K. Karl IV. geliehen hatte,
strana: V
Theilung Mährens in drei Gebiete, wie sie im Testamente des
Markgrafen Johann
angeordnet war, so viel als möglich abschwächen wollte. Jodok war
strana: VI
in Misshelligkeiten mit dem Olmützer Kapitel. Schon zur Zeit des
Markgrafen Johann
beschwerte sich das Kapitel einigemale, dass die Kirchengüter mannigfach occupirt
strana: VI
dem Bischofe Johann (Nr. 187) geht vor allem hervor, dass
Markgraf Johann
und das Landrecht die weltliche Gerichtsbarkeit auch auf die Vasallen
strana: VIII
wollte, welche Abtretung, obwohl sie gegen die im Testamente des
Markgrafen Johann
begründeten Rechte Prokops verstiess, in dem am 17. Febr. 1377
strana: IX
in derselben Art, wie solches durch die Erb- folgeordnung des
Markgrafen Johann
festgesetzt wurde. Dt. zu Karlsbaden des nehsten mitwochen nach dem
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