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»Markgraf Jodok«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XI (1375-1390)
markrabi, der alte oder auch der ältere Markgraf. Nur dem
Markgrafen Jodok
als Erben der Souverainitätsrechte kam es zu, in den von
strana: I
liegenden Klöster eingeräumt, sondern alle Klöster gehörten zur Kammer des
Markgrafen Jodok,
als oberstem Herrn des Landes Mähren. Da die jüngeren Brüder
strana: I
in welchem die beiden Brüder bezüglich ihrer Güter mit dem
Markgrafen Jodok
traten, brachte es mit sich, dass sie von ihren Gütern
strana: II
es ihnen nicht gestattet, Vasallen des Markgrafthums, d. h. des
Markgrafen Jodok
an sich zu ziehen oder in ihre Dienste zu nehmen,
strana: II
auch neue Lehensleute für sich zu stiften, ausser es würde
Markgraf Jodok
seine ausdrückliche Genehmigung hiezu ertheilen, eine Bestimmung, zu deren Umgehung
strana: II
Tangermünde (Nr. 632, 633, 634). Nach Feststellung des Itinerarium des
Markgrafen Jodok
werfen wir einen flüchtigen Blick auf die 15 Regierungsjahre (1375—1390)
strana: IV
des Markgrafen, auf welche sich die Urkunden dieses Bandes beziehen.
Markgraf Jodok
zeigte eine ungewöhnliche Begabung und manche glänzenden Eigenschaften eines regen
strana: V
später zwischen Jodok und Prokop entstanden. Um dieselbe Zeit gerieth
Markgraf Jodok
in Misshelligkeiten mit dem Olmützer Kapitel. Schon zur Zeit des
strana: VI
zu schützen (Nr. 67). Unter diesen Schädigern befand sich auch
Markgraf Jodok.
Welche Gründe den Markgrafen bewogen, feindlich gegen das Kapitel aufzutreten,
strana: VI
oder wer immer anderer damit nicht zufrieden wären, so soll
Markgraf Jodok
verpflichtet sein, den Bischof zu vertheidigen. Im Schlussartikel hingegen 6)
strana: VIII
und in dem Schlussartikel dieser Präliminarien eine Andeutung erblicken, dass
Markgraf Jodok
schon zur Zeit dieser Ver- handlungen den Ausbruch des Streites
strana: IX
Grafen von S. Georgen, dass er sich über Aufforderung des
Markgrafen Jodok
wieder in die Gefangen- schaft stellen werde; Nr. 603 die
strana: XI
Grafen von S. Georgen etc., dass sie ihre Gefangenschaft dem
Markgrafen Jodok
nie übel entgelten wollen; Nr. 565, 566, 567 betreffen Jodoks
strana: XI
extirpare tanta mala et magnus timor evellendi eosdem (p. 218).
Markgraf Jodok
hatte nach dem Vorbilde K. Karl IV und K. Wenzel
strana: XI
behaupten; jedenfalls aber ist sicher, dass der Streit zwischen dem
Markgrafen Jodok
und dem Olmützer Kapitel im Jahre 1379 und 1380 nicht
strana: XII
den Kämmerer, die Falkoniere, Trompeter und Flötenspieler.18) Zum Hofhalte des
Markgrafen Jodok
gehörte auch der Baumeister Heinrich (magister structurarum), dem aus den
strana: XVI
die Tochter des Kölner Dombaumeisters war. Wie oben erwähnt, war
Markgraf Jodok
ein Freund wissenschaftlicher Lecture; die Aufnahme des Heinrich von Gmünd
strana: XVI
obristen. (Inserirt in Nr. 17.) 17. Johann Soběslav, Bruder des
Markgrafen Jodok,
verspricht den Ausspruch, welchen Johann von Hardeck zwischen beiden Brüdern
strana: 18
iudicio suprascripto. (Aus der gedr. Landtafel p. 113.) 20 19.
Markgraf Jodok
legt dem Karthäuser Kloster in Königsfeld gewisse Güter und Rechte
strana: 20
assignamus temporibus perpetuis possidenda. (Aus der gedr. Brünner Landtafel.) 20.
Markgraf Jodok
legt dem Brünner Kloster der Augustiner Eremiten die Güter Prac
strana: 20
von Majetein bekennt, gewisse Güter in Tršitz und Bělá vom
Markgrafen Jodok
zu Lehen erhalten zu haben. Dt. Brünn 2. März 1376.
strana: 25
im mähr. Land. Archive.) 30. Peter von Habrowan erklärt, vom
Markgrafen Jodok
gewisse Güter zu Lehen erhalten zu haben. Dt. Spielberg 13.
strana: 28
Miscell. Dec. I. lib. 8. Vol. I. p. 163.) 32.
Markgraf Jodok
gibt der Stadt Brünn das Recht, den Stadtrichter selbst wählen
strana: 29
sich, innerhalb sechs Jahren gleichwerthige Landgüter zu kaufen und vom
Markgrafen Jodok
zu Lehen anzunehmen. Dt. Brünn 22. April 1376. Nos Wenczeslaus
strana: 30
(Orig. Perg. 4 h. Sig. im mähr. Land. Archive.) 35.
Markgraf Jodok
bestättigt den Verkauf der kleineren Mauth in Iglau an die
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Ob das Jahr 1377 anzusetzen sei, ist nicht gewiss.) 74.
Markgraf Jodok
gestattet, dass das Dorf Zbanitz dem Leitomyšler Augustinerkloster in die
strana: 65
Petrusk. — Orig. Perg. h. Sig. im Olmützer Stadtarchive.) 85.
Markgraf Jodok
entscheidet als Schiedsrichter den Streit zwischen dem Brucker Kloster und
strana: 74
mähr. Landesarchive.) 87. Johann von Křížanau bekennt, dass er vom
Markgrafen Jodok
die Burg Zuberstein zu Lehen erhalten habe. Dt. Brünn 24.
strana: 78
(Orig. Perg. 2 h. Sig. im mähr. Land. Archive.) 90.
Markgraf Jodok
gestattet dem Priester Heinrich von Tassau, einen Zinslahn oder eine
strana: 82
107 im Olm. Kapitelarchiv.) 95. Andreas von Meziřič bekennt, vom
Markgrafen Jodok
die Veste Jenstein als Lehen erhalten zu haben. Dt. Trübau
strana: 85
Sig. — 5 abgerissen — im mähr. Land. Archive.) 104.
Markgraf Jodok
gestattet, dass Smil von Sternberg nach dem Tode seines Bruders
strana: 92
notarius etc. (Orig. Perg. h. Sig. im mähr. Landesarchive.) 141.
Markgraf Jodok
bestättigt die Entscheidung, welche der Stadtrath von Olmütz auf seinen
strana: 130
a tergo, dass sie v černém poli gelegen seien.) 154.
Markgraf Jodok
verleiht den Besitzern der Weingärten in Selowitz ein Bergrecht. Dt.
strana: 143
Codex n. 37 p. 41 im Brünner Stadtarchive.) 144 155.
Markgraf Jodok
bestättiget dem Kloster Bruck alle Privilegien seiner Vorgänger. Dt. Znaim
strana: 144
von Boskowitz und seine Söhne erklären, dass das ihnen vom
Markgrafen Jodok
verliehene Schloss Vičov demselben jederzeit offen stehen solle. Dt. Brünn
strana: 146
ständischen Archive n. 119 inter Miscell. im mähr. Landesarchive.) 159.
Markgraf Jodok
gestattet den Brünner Bürgern, dass sie sich die 100 jährlich
strana: 146
dem Codex n. 34 fol. 58 im Brünner Stadtarchive.) 160.
Markgraf Jodok
erklärt, gestattet zu haben, dass das Brucker Kloster einen Hof
strana: 147
Jacobi apostoli. (Orig. Perg. beigedr. Sig. im mähr. Landesarchive.) 161.
Markgraf Jodok
bestättiget den Brünner Dominikanern die Schenkung des Dorfes Těšan. Dt.
strana: 147
(Orig. Perg. h. etwas verletztes Reitersigel im mähr. Landesarchive.) 180.
Markgraf Jodok
gelobt, alle von seinem Vater Johann dem Herzoge Albrecht von
strana: 164
mensem“ anbelangt, mit dem Auftrage des Königs über- einstimmt.) 184.
Markgraf Jodok
bestimmt, dass, wenn die Dominikaner in Olmütz die Messe de
strana: 167
Metr. Kap. Archive.) 187. Präliminarartikel zur Herstellung des Friedens zwischen
Markgrafen Jodok
und dem Olmützer Bischofe. Dt. nach dem 10. Mai c.
strana: 169
Sig. im Olm. Kapitelarchive. — Vgl. n. 193.) 176 195.
Markgraf Jodok
befiehlt, dass die Güter Dolein, Tověř etc. der Karthause in
strana: 176
(Orig. Perg. Sig. fehlen, im Brünner Stadtarchive.) 197. Beschluss des
Markgrafen Jodok
und der mährischen Herren, dass kein Unterthan aus seinem Wohnsitze
strana: 177
(Orig. Perg. die Sig. fehlen, im Brünner Stadtarchive.) 181 200.
Markgraf Jodok
gestattet dem Hanns von Vöttau etc., welche sich bei ihm
strana: 181
mähr. Landesarchive.) 201. Wok von Kravář erklart, dass er vom
Markgrafen Jodok
die Burg Stramberg zu Lehen erhalten habe. Dt. Znaim 27.
strana: 181
bei dem jedoch das Sig. abgerissen ist.) 24* 188 209.
Markgraf Jodok
eröffnet den Landrechtsbeamten, dass das Nonnenkloster bei s. Katharina in
strana: 188
Sig. im Archive des Klosters s. Thomas in Altbrünn.) 217.
Markgraf Jodok
befiehlt den Beamten der Brünner Landtafel, dass sie das Dorf
strana: 194
diem Pasche. (Orig. Perg. beigedr. Sig. im mähr. Landesarchive.) 218.
Markgraf Jodok
befiehlt der Stadt Brünn, dass sie aus den Losungen dem
strana: 195
Codex 34 fol. 59 im Archive der Stadt Brünn.) 219.
Markgraf Jodok
fordert die Stadt Brünn auf, dem Kammerer Johann des verstorbenen
strana: 196
(Aus dem Codex n. IV. im Olm. Kapitelarchive.) 203 229.
Markgraf Jodok
weist seinem Baumeister Heinrich einen Bezug von wöchentlich 1/2 Mark
strana: 203
In cod.: suorum. — §) In cod.: ligue. 209 236.
Markgraf Jodok
befiehlt den Beamten des Brünner Landrechtes, dass sie den Dominikanern
strana: 209
Prager Kleinseite gelegene Haus der Anna von Sternberg, Schwester der
Markgrafen Jodok
und Prokop, von allen Steuern und Abgaben. Dt. Pragae 1381.
strana: 222
dem Codex n. II. p. 146 im Olm. Kapitelarchive.) 255.
Markgraf Jodok
befiehlt der Stadt Brünn, dem Hynek Berka jährlich eine Summe
strana: 228
dem Hynek Berka jährlich 130 Mark auszuzahlen so lange, bis
Markgraf Jodok
den Zahlungsauftrag zurückrufen würde. Dt. Brünn 30. März 1382. Nos
strana: 228
decantatur. (Orig. Perg. h. Sig. fehlt im Olm. Kapitelarchive.) 258.
Markgraf Jodok
verspricht den Ausspruch zu halten, welchen der König von Böhmen,
strana: 230
(Orig. Perg. h. Sig. im Olm. Kapitelarchive.) 30 234 262.
Markgraf Jodok
ubergibt das Patronat des Spitales auf der Kröna dem Stadtrathe
strana: 234
verletzt im Archive des Klosters s. Thomas in Altbrünn.) 264.
Markgraf Jodok
verordnet, dass das Dorf Zbanitz, welches die Leitomyšler Augustiner verkauften,
strana: 235
in der Boček'schen Sammlung n. 7813 im mähr. Landesarchive.) 267.
Markgraf Jodok
bestättiget die Schenkung einer Wiese, welche sein Bruder Prokop dem
strana: 236
der Holsteine, das siebente die zwei Mauerzinnen der Cimburge.) 279.
Markgraf Jodok
verspricht dem Olmützer Bischofe Peter gegen Jedermann Hilfe zu leisten,
strana: 250
(Orig. Perg. h. Sig. im fürsterzb. Archive in Kremsier.) 280.
Markgraf Jodok
gestattet dem Augustiner-Eremitenkloster in Leitomyšl, Güter in Mähren bis zum
strana: 252
zwei Querbalken.) 285. Ingram etc. von Pernstein bekennen, dass ihnen
Markgraf Jodok
1200 Mark geliehen habe. Dt. Prag 15. Februar 1383. Nos
strana: 256
entnommen. Wo das Original sei, ist nicht angegeben.) 257 286.
Markgraf Jodok
bekennt, dass er vom Markgrafen Prokop 2000 Mark ausgeliehen habe.
strana: 257
Lulč.) 314. Der Stadtrath von Brünn befreit auf Befehl des
Markgrafen Jodok
das Haus des Brünner Juden Mendlin von allen Abgaben mit
strana: 286
den Akten des Saarer Klosters im mährischen Landes- archive.) 329.
Markgraf Jodok
verleiht zwei Höfe in Palonin dem Nikolaus Morava von Otaslawitz
strana: 300
Codex n. 34 fol. 14 im Brünner Stadtarchive.) 319 345
Markgraf Jodok
tauscht die Dörfer Langendorf und Polkowitz mit dem Olmützer Kapitel
strana: 319
Lesschnicz Wocko de Holnstain. (Aus der gedruckten Olmützer Landtafel.) 347.
Markgraf Jodok
beauftragt die Beamten der Brünner Cuda, dem markgräflichen Kämmerer Myslibor
strana: 320
Bestätigungsbulle P. Bonifacius IX. ddto. VIII. Idibus Aprilis 1397.) 352.
Markgraf Jodok
vereinigt die Mühle Rorhof mit den ubrigen Gütern der Stadt
strana: 324
Jahrh. stammenden Abschrift im Archive der Stadt Znaim.) 325 353.
Markgraf Jodok
verleiht der Stadt Bisenz das freie Testirungsrecht. Dt. Brünn 13.
strana: 325
Smil von Sternberg auf Hohenstein kompromittirt in den Ausspruch des
Markgrafen Jodok
bezüglich der mit Peter von Krawař auf Plumenau gehabten Streitigkeiten.
strana: 325
etwas späterer Hand : Super domo Pusce quondam pretorii.) 356.
Markgraf Jodok
beauftragt die Beamten der Brünner Cuda, dem Brünner Goldarbeiter Henslin
strana: 326
das 3. gut erhalten im Archive der Stadt Zlabings.) 361.
Markgraf Jodok
enthebt seinen Kämmerer Myslibor von dem Feudalverbande bezüglich des Dorfes
strana: 329
(Aus dem Codex II. fol. 4 im Olmützer Metropolitan-Kapitel-Archive.) 362.
Markgraf Jodok
befiehlt den Beamten der Brünner Cuda, dem Königinkloster in Altbrünn
strana: 329
cancellarius. — In dorso : R. Wenceslaus de Jenykow.) 368.
Markgraf Jodok
weist den Augustiner-Eremiten in Brünn zum vollständigen Ausbau ihres Klosters
strana: 333
qui tunc personaliter intererant. (Aus der gedruckten Olmützer Landtafel.) 385.
Markgraf Jodok
gibt dem Erhart von Kunstat das Gut Napajedl zum Lehen.
strana: 344
sexto. (Kopie aus dem 17. Jahrh. im mährischen Landesarchive.) 391.
Markgraf Jodok
befiehlt den Burggrafen von Znaim und Frain, die Bewohner von
strana: 349
I. 40 im Olm. Metr. Kap. Archive.) 47* 372 417.
Markgraf Jodok
verleiht den Bewohnern von Schattau das freie Vererbungsrecht. Dt. Brünn
strana: 372
Plicatur : Ad relacionem Friderici de Czirchaw Andreas prothonotarius.) 418.
Markgraf Jodok
verleiht den Bewohnern von Schattau die Mauthfreiheit in Znaim für
strana: 372
p. 107.) *) Folgt die gewöhnliche Einlagerformel. 48 378 425.
Markgraf Jodok
gestattet, dass Bernhard von Schützendorf 10 Mark jährlichen Zinses von
strana: 378
Sigmund, König von Ungarn, trifft eine Ubereinkunft mit den mährischen
Markgrafen Jodok
und Prokop bezüglich der von ihnen in Ungarn besetzten Territorien.
strana: 381
mähr. Landesarchives.) *) Wahrsch. Schreibfehler statt: a dicta. 384 433.
Markgraf Jodok
verleiht dem Markte Kralitz das freie Testirungsrecht. Dt. Brünn 3.
strana: 384
der Boček'schen Sammlung, der keine weitere Angabe beigefügt ist.) 438.
Markgraf Jodok
eximirt die Unterthanen des s. Katharinenklosters in Olmütz von der
strana: 387
Perg. h. Sig. im Archive der königl. Stadt Brünn.) 440.
Markgraf Jodok
gestattet dem Nonnenkloster in Pustimir, dass es liegende Güter im
strana: 389
Vogelflügel — in den ständischen Akten des mähr. Landesarchives.) 444.
Markgraf Jodok
weiset dem Johann von Meziřič 200 Mark jährlichen Zinses auf
strana: 391
von Köln, er moge den Heinrich von Gmunden, Baumeister des
Markgrafen Jodok
und Gemahl der Drutginis, Tochter des Kölner Bau- meisters Michael,
strana: 396
stehende Datum des Tages wurde nach n. 454 angesetzt.) 456.
Markgraf Jodok
befiehlt den obersten Landrechtsbeamten, dass sie dem Olmützer s. Katharinen-
strana: 399
Besitze der Dörfer Prasklitz, Loučka und Hrubčitz, welche es vom
Markgrafen Jodok
kaufte, nicht beirren wolle. Dt. Brünn 14. November 1387. Nos
strana: 400
Cimburg in die Kniha Tovačovská aufnalim.) 406 465. Verordnung des
Markgrafen Jodok
und Prokop bezüglich des Einlagers. Dt. 1387. My Jošt z
strana: 406
mit Gegensigel in den altständischen Akten des mähr. Landesarchives.) 468.
Markgraf Jodok
befreit die Weingärten des Kl. s. Thomas in Brünn von
strana: 409
81 und Riedl's Cod. Brand. B. III. 96.) 415 473.
Markgraf Jodok
bestättigt den Prager Mansionarien die s. Laurenzkapelle in Prerau mit
strana: 415
Abgedruckt in Pelzel's K. Wenzel Urkundenbuch I. pag. 82.) 475.
Markgraf Jodok
befiehlt den Beamten der Olmützer Cuda, dem Nonnenkloster in Pustimér
strana: 417
B. III. 100.) 483. Sigmund, König von Ungarn, erklärt, dass
Markgraf Jodok
in der ihm verpfändeten Mark Brandenburg alle Anfalle zu empfangen
strana: 425
Ludwig Reliq. IX. 355.) 492. Die Stadt Mittelwalde huldigt dem
Markgrafen Jodok
und verspricht dasselbe dem Markg. Prokop, falls Jodok ohne Erben
strana: 428
Bernow, Strausberg u. s. w.) 493. Berlin, 9. August 1388.
Markgraf Jodok
bestättigt die Privilegien des Domkapitels zu Brandenburg. (Riedel's Cod. Brandenb.
strana: 429
von H. Dr. J. Emler.) 496. Ebirswald, 13. August 1388.
Markgraf Jodok
bestättigt die Freiheiten der Stadt Eberswalde. (Riedel's Cod. Brandenb. A.
strana: 430
Cod. Brandenb. A. XII. 314.) 497. Premszlaw, 31. August 1388.
Markgraf Jodok
bestättigt die Privilegien der Stadt Prenzlau. (Riedel's Cod. Brandenb. A.
strana: 430
altständischen Akten des mähr. Landesarchives.) 499. Brandemburg, 8. September 1388.
Markgraf Jodok
bestättigt die Privilegien der Altstadt Brandenburg. (Riedel's Cod. Brandenb. A.
strana: 431
Cod. Brandenb. A. IX. 68.) 500. Rathenow, 10. September 1388.
Markgraf Jodok
bestättigt die Privilegien der Stadt Ratenau. (Riedel's Cod. Brandenb. A.
strana: 431
Cod. Brandenb. A. XVI. 30) 502. Tangermund, 14. September 1388.
Markgraf Jodok
bestättigt das Johannesstift auf der Burg zu Tangermünde. (Riedel's Cod.
strana: 432
A. VI. 410.) 55* 436 511. Berlin, 5. October 1388.
Markgraf Jodok
bestättigt die Güter und Privilegien der von Alvensleben. (Riedel's Cod.
strana: 436
Cod. Brandenb. A. XVII. 88.) 512. Eberswalde, 13. October 1388.
Markgraf Jodok
erneuert dem Pfarrer zu Eberswalde das Recht, aus den landes-
strana: 436