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»Mark Brandenburg«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XI (1375-1390)
den Markgrafen Jodok zur Unterhandlung mit K. Sigmund betreffs der
Mark Brandenburg
bevollmächtigt habe ; Nr. 474, 477 über das Bündnis zwischen
strana: X
482, 483 enthalten die Ver- handlungen über die Verpfändung der
Mark Brandenburg
an Jodok; Nr. 481 die Erklärung Sigmunds, dass er die
strana: X
Mähren, um 50.000 Schock grosser Prager Pfennige geschehenen Verpfändung der
Mark Brandenburg
und des Landes Priegnitz seine Einwilligung. Dt. Bürglitz 13. Juli
strana: 332
Jost zur Unterhandlung mit König Sigmund von Ungarn bezüglich der
Mark Brandenburg
bevollmächtigt zu haben. Dt. Bürglitz 15. April 1388. Wir Wenczlaw
strana: 414
der bisher von ihnen besetzten Zubehorungen des Königreiches Ungarn die
Mark Brandenburg
für 565.263 Gulden und behalt sich das Einlösungsrecht innerhalb der
strana: 420
den Markgrafen Jodok und Prokop die Zusicherung, dass sie die
Mark Brandenburg
und die mit derselben verbundene Kurwürde als unmittelbares Reichslehen erblich
strana: 422
von Görlitz und Markgraf von Brandenburg, genehmigt die Verpfändung der
Mark Brandenburg,
mit Ausnahme seines Antheils, welche König Sigmund an die mährischen
strana: 424
von Ungarn, erklärt, dass Markgraf Jodok in der ihm verpfändeten
Mark Brandenburg
alle Anfalle zu empfangen und alle Lehen zu verleihen habe.
strana: 425
Wenzel IV. von Böhmen bewilligt, dass sein Bruder Sigmund die
Mark Brandenburg,
mit Ausnahme des bereits früher dem Markgrafen Johann von der
strana: 428