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»K Wenzel«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XI (1375-1390)
beiden nach Karl IV. Tode hervorragendsten Mitglieder des Luxemburger Hauses
K. Wenzel
und Sigismund sich gegenseitig befeindeten, auch die beiden Luxemburger in
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Wenzel IV. ein neuer Vertrag geschlossen, vermöge welchem Jodok dem
K. Wenzel
die alten Pfänder einantwortete, dafür aber als neues Pfand das
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von Nürnberg (Nr. 51); über die Verpfändung des Elsasses durch
K. Wenzel
an seinen Vetter Wenzel von Luxemburg für 30.000 Goldgulden (Nr.
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Reichsvicar; Nr. 569, 572 die Ernennung Jodoks zum Schiedsrichter zwischen
K. Wenzel
und Albrecht von Österreich; Nr. 589 den Kauf Jägerndorfs durch
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kirchliche Zucht war namentlich unter der Seelsorgegeistlichkeit so gesunken, dass
K. Wenzel
den Olmützer Bischof Johann aufforderte, namentlich die im Concubinate lebenden
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Leitomyschl, seit 1371 Erzbischof von Magdeburg. Uber die Gründe, welche
K. Wenzel
bewogen, den Magdeburger erzbischöflichen Sitz zu erledigen, siehe Lindner Gesch.
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Codex berichtet. 13) Die diesmalige Erledigung des Olmützer Rechtes benützten
K. Wenzel
und die mährischen Markgrafen, um Johann Soběslav das reich dotirte
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Nikolaus zu den vertrautesten Räthen Karl IV., welcher, so wie
K. Wenzel
bekanntlich seine Vertrauten gerne mit einflussreichen Posten bedachte. So war
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im Iglauer St. Archive.) 42. 1376 Juni 10. Dt. Frankfurt.
K. Wenzel
an Pabst Gregor XI., bevollmächtigt bei ihm seine Gesandten, den
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h. Sig. in der Bočekschen Sammlung im Landes- archive.) 183.
K. Wenzel
fordert den Olmützer Bischof auf, eine strengere Zucht unter der
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gedruckten Brünner Landtafel p. 146. n. 818.) 248. Prag. 1381.
K. Wenzel
befreit das auf der Prager Kleinseite gelegene Haus der Anna
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Markgrafen Jodok als Reichsvikar in Italien die Vollmacht, zwischen ihm,
K. Wenzel,
dem Könige von Frankreich und seinen Brüdern, mit Einschluss des
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4 anhängenden Sig. im gräflich Černin'schen Archive zu Neuhaus.) 467.
K. Wenzel
uberträgt dem Markgrafen Jodok für die ihm geliehenen 64.000 Gulden
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Lüneburg, Erzmarschall des h. römischen Reiches bekennt, dass er, wenn
K. Wenzel
„daz heilige römische reich ufgeben wurde.... einen under seinen brudern
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Markgraf Jodok verspricht als Reichsvicar, in Italien die Interessen des
K. Wenzel
und des Reiches zu wahren. Dt. Beraun, 17. September 1389.
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