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»K Karl IV«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XI (1375-1390)
Goldgulden, welche Mark- graf Johann im October des Jahres 1373
K. Karl IV.
geliehen hatte, als freier Erbantheil dem Markgrafen Jodok zugefallen;4) Jodok
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neuen Schuldbriefe ddo. 19. Dec. 1376 feststellen (Nr. 55, 109).
K. Karl IV.
und sein Sohn Wenzel IV. verpflichteten sich nämlich, die 64.000
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dieser Band eine erkleckliche Anzahl Originalien. So über die Schuld
K. Karl IV.
von 600 polnischen Mark an den Burggrafen von Nürnberg (Nr.
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er den Olmützer Bischofstuhl inne; doch war er als Kanzler
K. Karl IV.
oft aus seiner Diöcese abwesend und so konnte seine persönliche
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evellendi eosdem (p. 218). Markgraf Jodok hatte nach dem Vorbilde
K. Karl IV
und K. Wenzel IV den rechtmässigen Papst Urban VI. anerkannt
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auch in deutscher Sprache aus- gestellt. vid. n. 12.) 14.
K. Karl IV
bezeugt, dass sein Sohn Wenzel als König von Böhmen den
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Arch. des Kl. Raigern.) 40. 1376 Mai 31. Dt. Bacherach.
K. Karl IV.
erhöht dem Erzbischof Kuno von Trier die Pfandsumme der von
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E. I. 27 p. 142 im Olm. Kapitelarchive.) 51 60.
K. Karl IV.
verschreibt von den ihm auf die Anfalle des Königreiches Böhmen
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Pelzel diese Urkunde unrichtig auf Iglau in Mähren.) 103 114.
K. Karl IV.
gibt dem Brückenmeister Mauritz das Recht, die in Eule und
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des Olm. Offizials Wilhelm Kortelangen ddo. 8. April 1406.) 128.
K. Karl IV.
erkläret, dass dem Markgrafen Jodok zur Bezahlung der grossen königlichen
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