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»Johann Soběslav«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XI (1375-1390)
Verfügungen getroffen, durch welche die Apanagen seiner zwei jüngeren Söhne
Johann Soběslav
und Prokop und ihr Verhältniss zu des Markgrafen ältestem Sohne
strana: I
des Markgrafen ältestem Sohne Jodok festgesetzt wurde. Der zweitgeborene Sohn
Johann Soběslav
erhielt als Apanage die Stadt und Burg Bisenz, die Burgen
strana: I
bestimmte nämlich in seinem Testamente, dass die beiden jüngeren Söhne
Johann Soběslav
und Prokop ihre Apanagen von Jodok und seinen Nachfolgern zu
strana: II
h. die Souverainität in derselben auf den zweitgeborenen Sohn Johanns,
Johann Soběslav
und seine Erben1) übergehen, welcher in diesem Falle seine Apanage
strana: II
zu belehnen hätte; stürbe Prokop ohne männliche Erben früher als
Johann Soběslav,
so sollte dieser jenen beerben. Giengen aber beide, Soběslav und
strana: II
wegen der Conformität mit anderen Stellen der Urkunde; bekanntlich war
Johann Soběslav
für den geistlichen Stand bestimmt. 2) Jodok war damals bereits
strana: II
entstand derselbe wahrscheinlich aus den Differenzen, welche sich ergaben, als
Johann Soběslav
das ihm in Mähren gehörige Gebiet an Jodok abtreten wollte,
strana: IX
Johann von Neumarkt. Den Leitomyschler Stuhl erhielt der Bruder Jodoks,
Johann Soběslav,
welcher schon als Jüngling (seit 1369) Probst am Vyšehrad war
strana: XII
des Jahres 1380 das Olmützer Bisthum wirklich erledigt wurde, erhielt
Johann Soběslav
dasselbe nicht, sondern es wurde hauptsächlich auf Wunsch K. Wenzels
strana: XII
Olmützer Rechtes benützten K. Wenzel und die mährischen Markgrafen, um
Johann Soběslav
das reich dotirte Olmützer Bisthum zu verschaffen. Nur diesen Versuch,
strana: XIII
das reich dotirte Olmützer Bisthum zu verschaffen. Nur diesen Versuch,
Johann Soběslav
auf den Olmützer Bischofssitz zu erheben, ist urkundlich erhärtet, während
strana: XIII
den Plan Wenzels, welcher Olmütz seinem Verwandten, dem Leitomyschler Bischofe
Johann Soběslav
zugedacht hatte und deshalb ein eindringliches Schreiben an den Papst
strana: XIV
Leitomyschler Bischof für den Olmützer Sitz postulire; wirklich nennt sich
Johann Soběslav
in einer Urkunde vom 11. Mai 1388: „Johannes episcopus Luthomislensis
strana: XIV
Jahres 1387 an Stelle des Cardinales Philipp von Alencon den
Johann Soběslav
zum Patriarchen von Aquileja. Diese Ernennung war bis Mitte Mai
strana: XIV
nicht bekannt (Nr. 476), wohl aber bald danach, da sich
Johann Soběslav
am 10. August desselben Jahres: „Aquilegiensis patriarcha et Olomucensis postulatus“
strana: XIV
dem Markgrafen Jodok und seinem Bruder Johann Soběslav, nach welchem
Johann Soběslav
die Güter Bisenz, Goding u. s. w. nebst einer bestimmten
strana: 17
dem achten tage des obristen. (Inserirt in Nr. 17.) 17.
Johann Soběslav,
Bruder des Markgrafen Jodok, verspricht den Ausspruch, welchen Johann von
strana: 18
in den Annal. Gradicens. fol. 153 im Landesarchive.) 60 69.
Johann Soběslav,
Markgraf von Mähren, schliesst mit seinem Bruder Jodok ein freundliches
strana: 60
Eulnberg, Smilonem et Herardum de Lesnicz etc. (Olmützer Landtafel.) 84.
Johann Soběslav,
Markgraf von Mähren, ertheilt den Olmützern ein Privilegium der Mauthfreiheit
strana: 73