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»K Friedrich«
v
Der Briefwechsel Eneas Silvius Piccolomini. Briefe aus der Laienzeit 1431-1445 Privatbriefe (Wolkan)
nun erst werden die Briefe, die Eneas im Auftrage des
K. Friedrich
geschrieben hatte, vom April 1443 bis Ende 1445 nachgetragen. Dann
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— 2 E II schiebt nach Nicolaus filius ein. a
K. Friedrich
war vom 13. bis zum 18. November 1442 in Basel
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Pizzolpasso an Eneas Silvius; Mailand, 4. Februar 1443. Lobt den
K. Friedrich,
bespricht die Frage der Mailänder Präpositur und teilt einige politische
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Wohlwollen und teilt ihm mit, daß Herzog Albrecht sich mit
K. Friedrich
ausgesöhnt habe. Aus clm. 12725, Bl. 42 und Chigi J
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Basler Konzil erteilt ihm am 5. April ein Kreditiv an
K. Friedrich
(Reg. No. 1402). — c Richardus de Valentia war seit
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Tridentinae ed. Borelli kennen ihn nicht als Kanonikus von Trient.
K. Friedrich
gibt ihm Ende Mai 1443 einen Geleitsbrief, wohl schon für
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Chigi nennt als Ausstellungs- ort Wiener-Neustadt, gewißs mit Unrecht, da
K. Friedrich
hier nur bis um die Mitte Mai verweilte, wie denn
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der Brief nur nach dem 27. Juli, an welchem Tage
K. Friedrich
dort eintraf (Reg. 1504), geschrieben sein: ich glaube nicht zu
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Datum ergibt sich aus folgender Erwägung: Am 27. August stellt
K. Friedrich
den Gesandten des Infanten Pedro ein Vidimus ihres Be- glaubigungsbriefes
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Den Wunsch des Franceschino von Verona, ihn als Arst bei
K. Friedrich
unterzubringen, kann er leider nicht erfüllen. Aus clm. 5311, Bl.
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Eugen und K. Alfonso seien am königlichen Hofe bereits bekannt;
K. Friedrich
habe in der Angelegenheit Heinrich Schlicks sich vergeblich an das
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14). — b Uber Johann Tolner, Lizentiaten in decretis, dem
K. Friedrich
am 28. Jänner 1443 einen Dienstbrief ausstellt (Reg. 1388) und
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ist, weil sich Eneas hier auf Eugens Ablehnung des von
K. Friedrich
gewünschten Konzils bezieht, die in das Jahr 1443 fällt; ein
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Handschrift lautet die Adresse irrtümlich, da doch der Kardinal an
K. Friedrich
schreibt: Dominus Gaspar ad Dominum Julianum cardinalem de preparatione exercitus
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II gestrichen. a Bezicht sich auf die Ablehnung des von
K. Friedrich
gewünschten Konzils. — b Nicolaus Tiphernas. 286 ego sive pauper
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Schreiber am kgl. Kammergerichte war und als solcher 1444 von
K. Friedrich
die Soflinger Mühle in Ulm als Lehen erhielt (Reg. 1702),
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