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»Markgraf Diepold«
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Monumenta Egrana I. 805-1322 (Gradl)
a. O. 189. Stumpf nr. 2803. — Der hier genaunte
Markgraf Diepold
(auf dem Nordgau) wird in der nächsten nr. als des
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lag bei Herrenberg (heute Hildritzhausen). — 8 — c. 1083.
Markgraf Diepold
hat von der bischöfl. Kirche von Passau bei Heimburg zu
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ganzen Ver- laufe der Egerländer Geschichte vorkommt, soviel mir bekannt.
Markgraf Diepold
als Anstifter und Theilnehmer bein Aufstande König Heinrichs (V.) gegen
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8 in Pertz Mon. Germ. SS. XX, 83 fg.) 1105.
Markgraf Diepold
geht als Königsbote (Heinrichs V.) nach Sachsen (Quedliuburg), um dort
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städt, Heinrich von Freising und Hartwig von Regensburg, sowie des
Markgrafen Diepold,
des Grafen Berenger u. a. (Theobaldi marchionis, Perengarii comitis aliorumque)
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Haimenhoven etc. (Mon. boica XXVII, 7. XIV, 406.) vor 1124.
Markgraf Diepold
schenkt mit Willen seiner Gemahlin Adelheidis und seines Sohnes Diepold
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des Land, ob der Enns II, 163.) (39) c. 1125.
Markgraf Diepold
übergibt der h. Maria in Reichenbach auf Bitte Reinbots von
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eius Otto et alii." (Mon. boica XXVII, 8.) (43) 2811.
Markgraf Diepold
wird auf Bitten des bairischen Herzogs vom Könige (Lothar) zu
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Gesch. d. Deutschen in Böhmen XIX (1880) S. 57. 1133.
Markgraf Diepold
gibt den Mönchen Cistercienser-Ordens in Waldsassen den Grund, auf welchem
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263. XV, 266, 268.) (51) 17 — 1135. Juni 15.
Markgraf Diepold
(„dei gratia Marchio de Voheburch“) setzte mit Zustimmung seiner Mutter
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sonst nirgends in dieser auch unberechtigten Weise. 1135. Juni 15.
Markgraf Diepold
bestätigt und erneut auf Bitten des Abtes Erchenger am Tage
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VI, 3, 1883, s. 253—262), nicht Grafen von Leiningen. 1140.
Markgraf Diepold
nimmt an der Belagerung des welfischen Weinsberg theil. (Scheid, Orig.
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Reg. Boh. I, 231, p. 103.) (62) c. 1143. (1140—1146.)
Markgraf Diepold
gibt zum Seelenheile seiner Gemallin Kunigunde zwei Dörfer Wernersreut dem
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das Kloster (cellam) der sel. Maria im Orte Waltsassen das
Markgraf Diepold
gegründet, in den Schutz der königlichen Autorität und gesteht den
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Rechten und Freiheiten, wie die andern vom Stifter des Klosters
Markgraf Diepold
derselben Kirche übertragenen Lehen von seinem Vater, dem Könige Konrad,
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