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»Kloster Waldsassen«
v
Monumenta Egrana I. 805-1322 (Gradl)
II, a, 26= Allodbesitz) des Personalkönigs von Böhmen an das
Kloster Waldsassen
geschenkt wird, also von Alters an zu Böhmen gehört haben
strana: XIV
durch eine Urkunde etwas klarer. König Wladislaws Gebietsschenkung an das
Kloster Waldsassen
(1165 Juni 28) erwähnt diese Striche, Mering einerseits, alles Land
strana: XIV
die (1165 erfolgte, vorn berührte) Schenkung seines Vaters an das
Kloster Waldsassen
erneuerte, gränzt er das Gebiet genauer ab: per descensum (rivi
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reichend) wegen der sich durchdriugenden Territorialrechte der Stadt und des
Klosters Waldsassen
Jahrhunderte lang eine Quelle von Strittigkeiten, die erst 1846 durch
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sein Bruder Gottfried nehmen eine Klage, die sie über das
Kloster Waldsassen
hatten (querela, quam supra cenobium Wald- sasso habebant) zurück und
strana: 18
primatibus) Böhmens, begehrt unter der Regiernng des Böhmerherzogs Wladislaw vom
Kloster Waldsassen
(de claustro Valtsaxen), ihm einen Convent von Brüdern zu überlassen,
strana: 19
gibt zum Seelenheile seiner Gemallin Kunigunde zwei Dörfer Wernersreut dem
Kloster Waldsassen
zu ewigem Gebrauche der Brüder. „Notum sit omnibus Christi fidelibus,
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III. verständigt den Erzbischof von Salzburg und dessen Suffragane, vom
Kloster Waldsassen
nicht gegen dessen Privilegien Zehente zu erheben, da die Mönche
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s. 24) noch die Thatsache: Papst Clemens III. habe das
Kloster Waldsassen
in Schutz genommen und demselben erlaubt, sich selbst einen Vogt
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29. Kaiser Heinrich VI. nimmt das vom Markgrafen Diepold gestiftete
Kloster Wald- sassen
(monasterium dei genetricis Marie situm in loco, qui dicitur waltsachsen,
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von Böhmen, bezeugt: Graf Milgozt habe einen Convent aus dem
Kloster Waldsassen
nach Böhmen eingeführt und demselben zur Gründung eines Klosters das
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(Tursenrut), theilen letzterem die Kirche zu, gegen welchen Zuspruch das
Kloster Waldsassen
etwaige Einwendungen bis zu einem bestimmten Termine zu machen hätte.
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und von letzterem um 30 Talente Regensburger Münze an das
Kloster Waldsassen
gegeben, wobei der Abt dem genannten Heinrich von Tollinz für
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in loco, qui dicitur Bendorf, in parochia Wibilstorf sitas), dem
Kloster Waldsassen,
dem sie früher schon zur Besorgung eines Ciboriums gereicht waren,
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vor Zeiten erfolgte Abtretung eines Hofes in Heitinchsvelt an das
Kloster Waldsassen
gegen einen Zins (ut quotannis una Carrata vini cum dimidia
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nostrum Tursinrüth dictum) zur Zeit des Abtus Hermann an das
Kloster Waldsassen,
wogegen ihnen dasselbe durch die Hand seines Grundherren (fundatoris sui),
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Bischofe Konrad von Regensburg von den Zehenten im Umkreise des
Klosters Waldsassen,
welche er von ilm zu Lehen hat, einen auf beiläufig
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von ihm (dem Bischofe), seinem Bruder, zu Lehen hatten, dem
Kloster Waldsassen
zu. „Ekkebertus, dei gratia babenbergensis episcopus .... significamus, quod, cum
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Kirche in den Dörfern Haslau, Grün und Rommersreut an das
Kloster Waldsassen. „. . ..
Chunradus, dei gratia Ratisponensis ecclesiae episcopus . . . notum
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(165) c. 1224. Bischof Konrad (IV.) von Regensburg bestätigt dem
Kloster Waldsassen,
das eben wegen Ungunst der Zeitverhältnisse und wegen Unfruchtbarkeit des
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ann.) (178) 1227. Ohne Tag. Abt Eberhard und Konvent des
Klosters Waldsassen
kaufen von den Brüdern Konrad und Gottfried von Falkenberg um
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Octauo kalendas Marcii. (Or. a. P. mit zerbrochenem S. des
Klosters Waldsassen,
im k. bair. Reichsarchive. Reg. boica II, 170.) (176) Anm.
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Erzbischofe von Salzburg auf, alle jene, die die Besitzungen des
Klosters Waldsassen
überfallen oder Güter unrechtmässig abzichen, oder die die Mönche ex-
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nr. 523.) 1238. O. T. Papst Gregor IX. nimmt das
Kloster Waldsassen
mit all seinen Gütern in den Schutz des heil. Petrus,
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Albrecht Nothhait von Wildstein heingesagte Zehente in Egerlande an das
Kloster Waldsassen „. . .
Noverint igitur praesentes et posteri, quod, cum fidcles et dilecti
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1244. O. T. Bischof Heinrich von Bamberg, Erwählter, befreit das
Kloster Waldsassen
von jedem Zolle, so oft es Wein und andere Dinge
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Siegfried, über die Vereiniguung der Kirche in Türschenreuth mit dem
Kloster Waldsassen.
Testes: Olto praepositus de Vischaach, .... Datum ao. dm. M.
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Emmeran in Regensburg bekundet die Beilegung eines Streites mit dem
Kloster Waldsassen
bezüglich des Gutes Stochac bei Lengenfeld, auf das er ver-
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und den sie selbst vom Bisthume Regensburg tragen, an das
Kloster Waldsassen.
„In nomine otc. R(cimboto) et E(rkenbertus) et E(rkenbertus) fratres et
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Egerer Landrichters, Heinrichs des ält. Vogts von Weida, an das
Kloster Waldsassen.
„Ego Marquardus Ministerialis Aulae Imperialis, dictus de Wagowe.. . .
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gung ihres Vaters Gebhard an und geloben, die Leute des
Klosters Waldsassen
weder durch die Veste in Stein (per Lapidem vel Sthene),
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275.) 1263. O. T. Friedrich Landgraf von Leuchtenberg schenkt dem
Kloster Waldsassen
zur Genugthuung für zugefügten Schaden Walthershof und die Dörfer Wolframsreut
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erfolgte Entscheidung zwischen dem deutschen Hause zu Eger und dem
Kloster Waldsassen
betreffs der Kirche in Schönbach, des Zehenten von Wallhof und
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und Zugehörungsstreite zwischen dem deutschen Hause zu Eger und dem
Kloster Waldsassen
(S. vorherg. nr.) Acta sunt haec aput Egram Anno gratie
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erfolgte Scheidung zwischen dem deutscheu Hause in Eger und dem
Kloster Waldsassen
bezüglich der Gränzen der Pfarrei Schönbach. Datum apud Ratisponam Anno
strana: 92
dominus Egrae, das letzte Mal. 100 — c. 1269. Das
Kloster Waldsassen
überlässt an Rüdeger Hartzer gegen einen Jahreszins von 7 &
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durch. 1270. Aug. 13. Bischof Berthold von Bamberg gewährt dem
Kloster Waldsassen
für dessen durch Bamberg mit Wein und anderem fahrende Wagen
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(O. T.) Frau Bertha verzichtet mit ihren Kindern gegenüber dem
Kloster Waldsassen
auf ihr Recht an die Zehente in Cunreut gegen Erhalt
strana: 101
von (dictus de) Muschedorf u. Cunegundis, seine Gattin übertragen, dem
Kloster Waldsassen
einen Hof Suaueschenreut und ein Feld in Wilhove, die sie
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berg (Lukenberch) und unter Vermittlung vieler Adeliger zu Gunsten des
Klosters Waldsassen
auf alle seine Rechte in Birke, Reuth, Rymilberch, Dreselvelt, Lenersreut,
strana: 107
Gebrüder von Sparneck, willigen zu, dass Arnold von Sparneck dem
Kloster Waldsassen
Güter im Dorfe Stabnitz verkaufte. — 108 — „Divina providentia
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andere Besitzungen nach Empfang von 3 Mark zu Gunsten des
Klosters Waldsassen
verzichtete. „. . . . testibus inscriptis, Qui sunt: dom.
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Bischof Johann III. von Prag belegt, nachdem König Wenzel dem
Kloster Waldsassen
die Kirche und die dazu gehörige Kapelle in Plan (ecclesiam
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Gebhard Landgraf von Leuchtenberg scheidet als erwählter Schiedsrichter zwischen dem
Kloster Waldsassen
und scinem Dienstmanne Heinrich von Trautenberg, Pfaffe genannt (Heinricum de
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Heinrich Vordener (H. dictus Voredarius) resigniert auf zwei von dem
Kloster Waldsassen
und dem Abte Lamprecht um 30 Tal. Regensb. Denare erkaufte
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überträgt die ihm eigenthümlich gehörenden Güter bei Krachesperch an das
Kloster Waldsassen
und die Hospitaliter in Regensburg und die Güter in Ebenod
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nach Erhalt von zwei Talenten Regensburger Denare zu Gunsten des
Klosters Waldsassen
auf einen Hof in Teich (quandam curiam in Tich) vor
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720. 1280. Apr. 16. Rudolf, röm. Kön. etc, nimmt das
Kloster Waldsassen
mit Personen und Sachen in seinen und des Reiches Schutz
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des edlen Chunrad von Paulstorf, den ihm der Abt des
Klosters Waldsassen
zum Pfarrer der Kirche in Plan (Plana) präsentierte, da diese
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158.) Anm. Aeltester Fall einer Pfarrbesetzung innerhalb Böhmens durch das
Kloster Waldsassen.
Die Libri confirmationum (opera Francisci A. Tingl et Josephi, Emier,
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Juni 13. Rudolf, röm. König, gebietet denen von Eger, das
Kloster Waldsassen
auf alle mögliche Weise zu beschützen und Jene, die es
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1287. Febr. 9. Papst Honorius IV. bestätigt alle Freiheiten des
Klosters Waldsassen.
Data Laterani, V. Idus Februarii, Pontific. anno III. (Reg. boica
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1287. Aug. 4. Albrecht, Ritter, genannt von Hertenberch verpfändet dem
Kloster Waldsassen
die Dörfer Loche und Markartsgruen für 23 Mark Silber, die
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Einwilligung seiner Gemahlin Adelhaidis, der Tochter Friedrichs de Waldowe, dem
Kloster Waldsassen
um 34 Talente neuer Regensburger seine Besitzungen in Spilberch, nämlich
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bei Rhein, Herz. in Baiern, bekunden ihre Einigung mit dem
Kloster Waldsassen
über 2 Höfe und 2 andere Güter in Prembsdorf und
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dass für die Güter ihres Klosters (Ensdorf) um A(l)bersreut das
Kloster Waldsassen
die Hälfte des wahren Zinses an ihre Kirche zwischen Nabburg
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Hälfte der Güter am Teichel- berge erkauft hatte, mit dem
Kloster Waldsassen
ab, wobei auf letzteres der Teichelberg zur Gänze fallt und
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gehört zu haben, dass zu dessen Lebenszeit die Aebte des
Klosters Waldsassen
das Patronatsrecht seiner Kirche in Königsberg ruhig besassen. (Vgl. nr.
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in Lue von Seite Herzog Heinrichs von Baiern an das
Kloster Waldsassen.
Datum Romae apud sctum. Petrum, Kalend. Aprilis, pontificatus nostri anno
strana: 152
den Vertrag des Burggrafen Friedrich von Nürn- berg mit dem
Kloster Waldsassen
über das Schloss Valkenbergk. Datum Erfordie, XI. kalendas Septembris, Ind.
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Leuchtenberg verpfandete Burg Falkenberch für 600 Pf. Haller an das
Kloster Waldsassen.
Datum Erfordii Ao. d. MCCLXXXX in die beati Bartholomei Apostoli.
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noch drei Brüder derselben, von ihm zu Lehen besassen, dem
Kloster Wald- sassen,
nachdem die erwähnten von Wiesau und Redwitz dieselben in die
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von Waldau, Ritter (Bertoldus miles de Waldaw), tritt an das
Kloster Wald- sassen
nach Verständigung durch dessen Abgesandte Br. Rüger Prior u. Br.
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1291.. Okt. 23. Wenceslaus, Kön. v. Böhmen etc., bestätigt dem
Kloster Waldsassen
die altprivile- gierte Gerichts- und Zollfreiheit, will, dass selbes speziell
strana: 161
9. Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Baiern, schenkt dem
Kloster Waldsassen
das Patronat der Kirche in Wa-lhingen Eichstädter Bisthums (Ober-Weillingen) und
strana: 162
bestätigt die vom Pfalzgrafen Ludwig, Herz. von Baiern, an das
Kloster Waldsassen
erfolgte Schenkung des Patronats der Kirche in Welhingen sciner Dioezese.
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Leuckenberg, bekennt, die drei Schlösser Falkenberg, Neuhaus, Swarczensval an das
Kloster Waldsassen
gegen 300 Mark angewiesen und nun auf die Summe bereits
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den mittleren Theil des Waldes „Forst“ bei Wildstein an das
Kloster Waldsassen,
schenkt demselben die zum Forste gehörenden Aecker und Gründe bei
strana: 172
606.) (472) 1295. Nov. 28. Papst Bonifaz VIII. bestätigt dem
Kloster Waldsassen
das Patronatsrecht über die Kirche in Rodisfurt (Radansfurt), die Dörfer
strana: 174
Decembr, Pontific. anno I. (Reg. boica IV, 606.) (473) 1295.
Kloster Waldsassen
erwirbt den Weissenstein und die dazu gehörigen Dörfer Poppenreut, Alt-Wiesau,
strana: 174
(490) 1297. Aug. 14. Heinrich Zobel von Rossrieth schenkt dem
Kloster Waldsassen
zu seinem Seelenheile die halbe Mühle bei Heidingsfeld, einen halben
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1297. Sept. 28. Eisentraut, Gemahl Hermanns von Liechtenberch, schenkt dem
Kloster Waldsassen
ihren Hof in Sirmitz (Schirbitz), der vom Reiche zu Lehen
strana: 180
(Schirbitz), den sie vom h. Reich zu Lehen hat, dem
Kloster Waldsassen
übertrug. Siegler neben dem Bischof: der Abt von Walerbach und
strana: 180
181 — feius curia iuxta ciuitatem Egram sita), wobei das
Kloster Waldsassen,
wenn nicht Selbstkäufer doch 40 Mark Silber aus dem Verkaufe
strana: 181
188 — 1300. Febr. 15. Ulrich von Waldau übergibt dem
Kloster Waldsassen
das Dorf Wildenau sammt Zugehör, wenn der Abt selbes um
strana: 188
(von Leuchtenberg, vermält gewesene Nothaft) einen Hof in Sirmitz dem
Kloster Waldsassen
oder den Egerer Nonnen schenkte, und willigt dazu. „Ego Ekhardus
strana: 188
die zu entscheidende Streitsache, die sich zwischen ihnen und dem
Kloster Waldsassen
hält, zu Schiedsrichtern wählten: den Herrn Heinrich, Commen- dator, und
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a1t. und sein Sohn Heinrich, Vögte von Plauen, eignen dem
Kloster Waldsassen
das Gericht (die Vogtei) in den Landgütern Stein auf Bitten
strana: 194
Zins (census nomine) einnahm, an Abt Ulrich und Konvent des
Klosters Waldsassen
zu Verkauf. Siegler: Haward, der Komthur und die Stadt zu
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in alba ecclesia) und die herumliegenden Dörfer, die er vom
Kloster Waldsassen
zum Fortbau und zur Herstellung überbekommen hatte, aus dem Grunde,
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Habard, Albrecht, Friedrich und Konrad, Brüder von Neiperg resignieren dem
Kloster Waldsassen
die Vogtei in Stein und den dazu gehörigen Dörfern. „Nos
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Paulsdorf zu Lehen trugen, für 230 Pf. Haller an das
Kloster Waldsassen.
„Nos Waltherus et Bertholdus, fratres, dicti de Curia, Cives Egrenses,
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für seine Gattin Anna gegen den genannten Parsperger und das
Kloster Waldsassen
allen Rechten, die ihm bisher auf dem Schlosse Liebenstein zustanden,
strana: 211
bei Rhein und Herzog v Baiern, schenkt und übergibt dem
Kloster Waldsassen
zum Ersatze für die Auslagen, welche Abt und Konvent mit
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als un- versehrt befunden zu haben, in welchem derselbe dem
Kloster Waldsassen
die Dörfer 15 — 226 — Hohentanne, Bernowe und Grieshach
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Bürger zu Eger scheiden zwischen der Stadt Eger und dem
Kloster Waldsassen
über Gebühreinhebung Egers von Kloster-Unterthanen als Theidingsleute mit dem Prior,
strana: 226
genannt von Schönbrunn, schenkt auf den Fall seines Todes dem
Kloster Waldsassen
die Veste Schönbrunn mit allen Zugehörigkeiten und Lehen, nämlich die
strana: 230
zu Eger, scheiden im Streite zwischen ihrer Gemeinde und dem
Kloster Waldsassen
wegen des von des Leuten des Klosters auf dem Egerer
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Eger=Brüder? Vettern?; wegen Martins vgl. nr. 615. 1316. O. T.
Kloster Waldsassen
erwirbt die Veste Hardeck (in der sogenannten Frais) mit ihrer
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Brüder, von Königs- wart scheiden in der Streitsache zwischen dem
Kloster Waldsassen
einerseits und Kon- rad d. ält. und dessen Sohn Konrad
strana: 240
Wunsidel), Ruzzenstig (Rauschensteig). — Beim Uebergange des Rudolfsteins an das
Kloster Waldsassen
u. von diesem an die Burggrafen von Nürnberg wird der
strana: 243
die sie für Haltung von Söldnern zu Landesschutz haben, das
Kloster Waldsassen
ihnen zugestand, dass dessen Unterthanen, ausser jenen in Albenreut, dazu
strana: 249
Eger, und des Egerer Bürgers Götzl (Gottfried) Nagengast mit dem
Kloster Waldsassen
dahin vertragen zu haben, dass sie selbes beschützen und dem
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einigen sich bezüg- lich all ihrer Zwistigkeiten gütlich mit dem
Kloster Waldsassen,
entsagen für sich und ihre Nachkommen ihrem Rechte auf Nachtschuhe
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156. 157.) (710) 1322. Apr. 4. Eberhard Neidauer bekundet, vom
Kloster Waldsassen
das diesem ver- pfandete Marktdorf Redwitz auf 3 Jahre zur
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von Speier und dessen Bruder Gottfried ihre Klagen gegen das
Kloster Waldsassen
zurücknahmen und dem- selben zu ihrem Seelenheile noch das Dorf
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die Brüder des Klosters S. Burkart (in Würzburg) treten dem
Kloster Waldsassen
auf Bitten des Abtes Gerlach eine Herberge von ihrem Gute
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128.) (717) 1166. März 7. Papst Alexander III. begnadigt das
Kloster Waldsassen,
dass in demselben die Familie der Gründer (fundatores) und andere
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bestätigt die erste Schenkung Diepolds von Vohburg an das neue
Kloster Waldsassen
über Brunn, Frauenreut und Schloppa, und nun den darauf erfolgten
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