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»Kloster Reichenbach«
v
Monumenta Egrana I. 805-1322 (Gradl)
Diepold von Vohburg in diesem Jahre bereits bestätigten Orte des
Klosters Reichenbach
(Frauenreut Gross-Konreut, Dippersreut, Brunn), die später der Kirche zu Hohenstein
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auf Bitten des Abtes Erchenger am Tage der Einweihung des
Klosters Reichenbach
die Widmung der Güter (prediorum), die er dem- selben schon
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Falkenberg bei Türschenreut. c. 1170. Otto von Neuenmühl bestätigt dem
Kloster Reichenbach
durch einen Salmann Aerbo de Ridar den Nutzgenuss eines Gutes,
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263, 264. 1182. Sept. 29. Kaiser Friedrich I. nimmt das
Kloster Reichenbach
in seinen Schutz, Personen wie Besitzungen, darunter im Egergau: Dippersreut,
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in Reichenbach) mit Einwilligung des Pfarrers Hiltebrand von Wundreb dem
Kloster Reichenbach
gegeben hatte und wofür der Pfarrer von Wundreb mit einem
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bestätigt alle Schenkungen, die sein Grossvater und sein Vater dem
Kloster Reichenbach
machten, verbietet seinen Erben, des Klosters Vogtei im Gute Lengevelt
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Wundreb die erwähnte Kapelle in Hohenstein vor elf Jahren dem
Kloster Reichenbach
übertrug und zur Eutschädigung der Kirche in Wundreb ein Gut
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er- klärten und den Besitz der Kapelle in Hohenstein dem
Kloster Reichenbach
zusprachen. Testes: Dietricus de schonfelt, Heinricus Semannus Archidyaconus, Canonici Maior.
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dessen Patronats- recht auf die Kapelle in Hohenstein (hoenstein) vom
Kloster Reichenbach
und anderen Klerikern der Dioezese angegriffen wird, dem Dekan der
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und Gebhart, Landgrafen von Leuchtenberg, erneuern und be- stätigen dem
Kloster Reichenbach
die richterliche Gewalt mit allem gemeinhin (vulgo) sogenannten „chauffrecht.“ Testes
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bei Mähring, früher Kirche und Amtssitz des Vogtes, den das
Kloster Reichenbach
fir seinen hiesigen Besitz (vgl. nr. 8 und anm.) aufstellte.
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