Hledání osoby: »Typus Meyer VI« v Schlesisch-Böhmische Briefmuster aus der Wende des 14. Jahrhunderts. Liber (Burdach)

gegen Schluß der Sammlung erscheinen einigemal der Velox und der Typus Meyer VI, nie der Tardus. b) Die deutschen Texte der Schlägler Handschrift.

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So wäre 7, 11 irkénne vnd genéme in dieser Form Typus Meyer VI. Wahrscheinlich aber ist gerade am Briefende, mit Elision, Planus xu

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ménunge nicht wissen und 25, 9 frúnt- lichn berichtn den Typus Meyer VI ergeben, damals aber wird man Planus 1 Vgl. Burdachs Abhandlung,

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In 13b, 6 überliefert P normalen Planus gegenüber S mit Typus Meyer VI (s. oben § 3, 1b S. 174); das in S

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35, 17 kómen behégelich; 39, 13f. býschtumps bestéteget. § 54. Typus Meyer VI. Begegnet zwar häufiger als der Tardus, ohne aber im entfernten

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man dem damaligen Betonungsgesetz gerechter wird, wenn man gútlichn, also Typus Meyer VI ansetzt. § 55. Satzschlüsse ohne Cursus. Im Gegensatz zum Schlägler

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im ganzen 6 Fälle, sämtlich in der Normalform. § 59. Typus Meyer VI. Begegnet 4 mal, nämlich 2 mal in der Salutatio: 45,

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1. Außer den drei gebräuchlichsten Schlüssen begegnet auch hier der Typus Meyer VI öfter. So a) 3mal in der Salutatio: 53, 3 prohémii

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leicht herzustellen amicicie véstre cordintime; 63, 9 diligénter (retinére) wäre Typus Meyer VI, die Stelle ist jedoch unvollständig überliefert; 65, 13 asseruisti, préstes

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bei syntaktischen Pausen desto häufiger. In größerem Abstand folgt der Typus Meyer VI, wäh- rend der Typus Meyer VII nur einige Mal begegnet.

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schließen. Nächst dem Planus steht an Frequenz der Velox, dann Typus Meyer VI und Tardus. Infolge schwankender Akxentlage ist die Ent- scheidung über

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