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»Nikolaus von Posen«
v
Schlesisch-Böhmische Briefmuster aus der Wende des 14. Jahrhunderts. Liber (Burdach)
Bilderhandschriften der Hedwigslegende für die Herzöge von Liegnitz c) Des
Nikolaus von Posen
Freundeskreis und humanistische Disposition. . 4. Der dynastische Patriotismus der
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ihr heimatlicher Vergangenheitsstolz . . . 5. Die Korrespondenz des
Nikolaus von Posen . . . .
a) Dietrich Damerau, Bischof von Dorpat. . . . b)
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beträchtlich. Ein anderer früherer Protonotar Karls IV., der Breslauer Archidiakon
Nikolaus von Posen,
hatte gerade Schulter an Schulter mit dem um sein Bier
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klerikaler Bildung lockernd, sich regte und in dem Epistolar des
Nikolaus von Posen
so stark zu spüren ist. Und er hat daron etwas
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sein. 1 Vgl. meinen Exkurs über Nikolaus von Riesenburg und
Nikolaus von Posen
am Schluß der Einleitung. 36 Einleitung. Erstes Kapitel. Die Schlägler
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Lindners folgen zu müssen: nach ihr begann die Tätigkeit des
Nikolaus von Posen
in der Reichs- kanzlei erst 1367. 2 Natürlich bedürfen diese
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Hedwigslegende für die Herzöge von Liegnitz. Wichtiges ergibt uns des
Nikolaus von Posen
Beteiligung an der be- rühmten Bilderhandschrift der lateinischen Legende der
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Gleichsetzung des Nikolaus Pruxie (des Schreibers der Legenden) und des
Nikolaus von Posen
(des Schreibers der rekapitulierenden Epistel) xugeschrieben, der Grünhagen selbst dann
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Nikolaus, der öberste Schreiber Bisch. Preczlaus'" xeigt, daß Grünhagen den
Nikolaus von Posen
nur als Verfasser des Rekapitulationsbriefes betrachtete. Hora, Mitt. d. Vereins
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und nun in deutscher Sprache, jener Briefauszug der Hedwigslegende von
Nikolaus von Posen
und die Angabe (S. 116), daß ihn der wol vorstendige
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Ge- danken eines bestehenden Erbanspruchs auf Polen. Fest steht danach:
Nikolaus von Posen
hat in seiner Eigenschaft als Notar des Breslauer Bischofs Preczlaw
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Kirche (Schulte a. a. O. S. 94 Anm. 2). Und
Nikolaus von Posen
dürfte trotz seiner Beteuerungen über die Freiheit der Kirche und
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aus dem Jahr 1625 zeigt uns unter den ältesten Bücherkäufern
Nikolaus von Posen
als einen Geistlichen mit verhältnismäßig freieren und weiter blickenden gelehrten
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Frauen scherzend mißgönnt (ebenda S. 300). Unter den Dictamina des
Nikolaus von Posen
finden sich drei vor- züglich bemerkenswerte, weil für seine und
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am Silvesterabend 1380 die Hedwigslegende mit samt dem Brief des
Nikolaus von Posen
aus jener Bilderhandschrift kopieren ließ, also gerade in den Tagen,
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in Breslau durch die Konfiskation des herzoglichen Weihnachtsbieres der verhängnis-
Nikolaus von Posen
unter den Schülern und Gehilfen Johanns von Neumarkt an, die
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und dort Fühlung mit der neuen, humanistischen Bildung empfangen konnten:
Nikolaus von Posen
war zusammen mit seinem Kanzleikollegen Johannes Lust am 12. August
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Geschlecht auch der Bischof von Breslau Preczlaw angehört, dessen Notar
Nikolaus von Posen
der Verfasser des beigefügten Legendenauszugs gewesen ist. Ferner erscheinen die
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von Italien befruchteten Humanismus den Zutritt. 5. Die Korrespondenz des
Nikolaus von Posen.
Die Liegnitzer Herzöge und Herzog Albert, der Herr aller österreichi-
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an die schlesischen Fürstenhöfe und den Königshof von Prag drängten,
Nikolaus von Posen
und sein Freundeskreis, rissen das Steuer herum. Sie lenkten durch
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Dietrich Damerau, Bischof von Dorpat. Unter den Männern, an die
Nikolaus von Posen
aus seinem preußi- schen Exil, seinem Pathmos, wie er selbst
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nicht beachtet worden ist, identisch mit jenem Prager Kanzleikollegen des
Nikolaus von Posen,
der unter dem Namen Theodericus Damerow vom 23. Juli 1372
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des Königs, die jene Maiurkunden des Jahres 1382 proklamierten, war
Nikolaus von Posen,
der immer wieder gegen den Pharao Wenzel, gegen den seinem
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zum Kreise der Prager Hofkanzlei gehörigen Adressaten der Briefsammlung des
Nikolaus von Posen.
In 346 Exkurse zum Breslauer Bistumsstreit (1380/82). dem bereits erwähnten
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