Historické prameny
na dosah
Úvod
Edice
Kategorie
Autor
Název
Rok vydání
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Regesty
Datum vydání
Místo vydání
Autor regestu
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Všechny
Hledat
Mapy
O projektu
Autoři
Nápověda
čtenář
Hledání osoby:
»Karl IV«
v
Schlesisch-Böhmische Briefmuster aus der Wende des 14. Jahrhunderts. Liber (Burdach)
Jahrhunderts sich er- schließen ließ, daß von Prag, wo unter
Karl IV.
der 1387 als tot bezeugte Rhetoriklehrer Nicolaus Dybinus gebildet war,
strana: XIII
300. — 5. Der Grund- typus der deutschen Reichskanzleisprache unter
Karl IV.
30I. — Außere und innere Schwierigkeiten einer xuverlässigen Kenntnis der
strana: XXVII
cancellarie Karoli IV., d. h. die aus Briefen der Kanzlei
Karls IV.
von Johann von Neumarkt zusammen- gestellte Sammlung, oder der Collectarius
strana: 4
Einleitung. Erstes Kapitel. Die Schlägler Briefsteller. auf kirchlichem Gebiet hatte
Karl IV.
Schlesiens Abtrennung von Polen erstrebt, indem er das Bistum Breslau
strana: 6
Antrieb seit der Regierung des Luxemburgischen Hauses durch den Anstoß
Karls IV.
und seines Hofkanzlers Johann von Neumarkt die Kanzleitechnik und die
strana: 6
das Territorium des Herxogs Johann von Görlitx, des jüngsten Sohnes
Karls IV.,
(die Lausitz zwischen Spree und Oder usw.), die Rechte und
strana: 13
Spree und Oder usw.), die Rechte und Län- dereien, die
Karl IV.
besessen und erworben hatte namentlich in Meißen, dem Vogtlande, in
strana: 13
königlichen Besitz im Vogtlande und an der oberen Saale hatte
Karl IV.
einen eigenen Amtmann und Statthalter gesetzt. 14 Einleitung. Erstes Kapitel.
strana: 13
auch die Mährer, Ungarn, Siebenbürger begriff2. Aber die akademische Gründung
Karls IV.
pflegte die internatio- nale Wissenschaft des Zeitalters und sie war
strana: 15
auch schon die 1365 von Herzog Rudolf IV., dem Schwiegersohn
Karls IV.,
als Rivalin Prags gestiftete Universität Wien teil, die seit ihrer
strana: 16
die Wende des 14. Jahrhunderts die Universität Krakau aus. Kaiser
Karl IV.
hatte im Dexember 1363 zu Krakau seine Hochzeit gefeiert mit
strana: 17
E. Gutjahrs Buch, Die Urkunden deutscher Sprache in der Kanzlei
Karls IV.
(Neues Archiv f. ältere deutsche Geschichtskunde, 32. Bd. 1907, S.
strana: 24
ist der königliche Kanzleischreiber Peter ron Jauer, in der Kanzlei
Karls IV.
1360 Januar 21 bis 1376 Juli 18, im letzten Jahr
strana: 27
gerichteter Brief des Nicolò Beccari aus Ferrara, der am Hof
Karls IV.
in Prag und Tangermünde mehrere Jahre gelebt hat und an
strana: 31
Antipathien wie die politischen Auffassungen beträchtlich. Ein anderer früherer Protonotar
Karls IV.,
der Breslauer Archidiakon Nikolaus von Posen, hatte gerade Schulter an
strana: 34
ab mit den Gesetzen der rhythmischen Satzschlußkunst; aber erst unter
Karl IV.
gelingt die volle Durchführung der Regeln. Schon vorher, im frühen
strana: 209
administrativer und wirtschaftlicher Zu- sammenfassung und Einigung unter und durch
Karl IV.
war diese stark mitteldeutsch gefärbte Dichtersprache der böhmischen und schlesischen
strana: 264
typus und die Abstoßung oder Milderung der bayrisch-österreichischen Bestandteile. Denn
Karls IV.
vielbesprochene großzügige Politik und Ver- waltungskunst hatte zum eigentlichen Ziel
strana: 264
Durchmusterung der 55 von Gutjahr, Die Urkunden in der Kanzlei
Karls IV.
abgedruckten Diplome (S. 405—481), Patente (S. 482 bis 491), Briefe
strana: 289
sprachen1 manche Frage beleuchtet haben. Die vielgenannte böhmische Kanzleisprache seit
Karl IV.
ist nichts Einheitliches. Das ist oft ausgesprochen worden2, wird aber
strana: 297
mehrerer voneinander unabhängiger Mundarten in ihrer natür- lichen Entwicklung. Mag
Karl IV.
von einer absichtlichen Uniformie- rung der gesamten deutschen Schriftsprache noch
strana: 298
Wirkung des in der lateinischen und deutschen Reichskanzlei- Sprache unter
Karl IV.
und Wenzel IV. entstandenen Vorbilds. Weit zwar von einer Einheit
strana: 301
gaben, die ich über den Schreibgebrauch der kaiserlichen Kanzlei unter
Karl IV.
und Wenzel machen kann, muß ich daher mit Vorbehalt äußern
strana: 302
nach Joachimsens oben genannter Feststellung auf Prag und die Kanzlei
Karls IV.
weist und lange weithin gewirkt hat, ja die Grundlage abgab
strana: 303
der im Konsistorium der Kurie zu Avignon 1350 die von
Karl IV.
beantragte Abtrennung des Bistums Breslau von der Erzdiözese Gnesen durch
strana: 311
wurde, obgleich das Kapitel im Einvernehmen mit Bischof Preczlaw und
Karl IV.
für das Dekanat einen Breslauer Kanoniker Johannes Martini von Sedletz
strana: 311
in seinen Ursachen nicht ersichtlichen Umschwunges in den Ent- schlüssen
Karls IV.
Jener Streit mit den päpstlichen Finanzkommissaren hatte nach einer Reihe
strana: 312
Dietrich von dem Gegenpapst 1 Am 4. Februar 1361 gibt
Karl IV.
ihm, dem Dekan Theodor von Breslau, Notar des kaiserlichen Hofes,
strana: 312
Bestätigung als Bischof von Breslau. Am 29. November 1378 starb
Karl IV.
Sein Sohn Wenzel hielt an Urban VI. fest. Aber in
strana: 313
1371, als er in Montpellier kanonisches Recht studierte, auf Wunsch
Karls IV.
von Gregor XI. ein Kanonikat an der Breslauer Domkirche erhalten
strana: 314
späteren Briefe Urbans VI. (8. Juli 1382) hätten auch schon
Karl IV.
und einige Räte König Wenzels die Transferierung des Lebusers nach
strana: 315
eben doch jenem alten, tieferen Gegen- satz, der schon unter
Karl IV.
1367—70 einen ernsten Prinzipienkampf entfacht hatte. Es handelte sich im
strana: 315
dem Interdikt belegt. Nach lang- wierigen Proxeßverhandlungen in Lucca entschied
Karl IV.
den erbitterten Prinzipienstreit dahin, daß dem Hauptmann und Rat von
strana: 316
des ge- schäftskundigen und besonnenen Bischofs Preczlaw.l die diplomatische Meisterschaft
Karls IV.
in die Bahn der Mäßigung gelenkt und durch den wohlerwogenen
strana: 318
Nikolaus von Riesenburg, der Propst von Bonn und frühere Protonotar
Karls IV.
und Wenzels, als Führer den Weg zu einem Aus- gleich
strana: 319
war in der Tat ein mächtiger Mann. Schon bei Lebzeiten
Karls IV.
Unterkämmerer des Königreichs Böhmen und Mitglied des königlichen Rates, wurde
strana: 343
er hatte sie wesentlich verstärkt. Vor zwei Jahrzehnten (1358) hatte
Karl IV.
sich darauf beschränkt, von Bischof und Kapitel anerkennen zu lassen,
strana: 344
Mundart 237ff.; 8. Cursus, Karl IV. Karl d. Gr. 339.
Karl IV.,
Erwerb Schlesiens 5; Ver- hältnis zum Bistum Breslau 6. 311
strana: 355