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»König Wenzels«
v
Schlesisch-Böhmische Briefmuster aus der Wende des 14. Jahrhunderts. Liber (Burdach)
über seinen Lebenslauf gibt Lindner, Gesch. d. deutschen Reichs unter
König Wenzels
Bd. I, Braunschwcig 1875. S. 407 f. (doch erweist der
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hrsg. von G. Korn, I, 140), der in einer Urkunde
König Wenzels
von Sonnabend nach Michaelis 1412 (Stadtarchiv Breslau, Urk. G 5)
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So lange die Sprache der Urkunden und Briefe der Kanzlei
König Wenzels
nicht im Original oder in buchstäblich genauen Abdrucken um- fassend
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Juli 1382) hätten auch schon Karl IV. und einige Räte
König Wenzels
die Transferierung des Lebusers nach Breslau empfohlen. König Wenzel aber
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Bistumsland, unter Mitführung aller Reliquien und kirchlichen Geräte und Gewänder.
König Wenzels
Stellung zum Domkapitel und zu dessen Entscheidung in der Bischofswahl
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die Bestätigung Urbans VI. zu erwirken gewußt 1. So verpufften
König Wenzels
Befehle und Verbote 1 In dem Schreiben Urbans VI. an
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Aufhebung des Interdikts und Aufnahme von Verhandlungen); S. 138 (Verbot
König Wenzels
an Kapitel und Kanoniker, den Bischof Wenxel von Lebus als
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erwähnt und sich bemüht, den Adressaten, der an den Hof
König Wenzels
gehen will, über die Entstchung und augenblickliche Lage 1 Vgl.
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