Historické prameny
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»König Wenzel«
v
Schlesisch-Böhmische Briefmuster aus der Wende des 14. Jahrhunderts. Liber (Burdach)
. . . . I. Die Vorgeschichte des Konflikts zwischen
König Wenzel
und . dem Breslauer Domkapitel . 2. Die Vermittlung des
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Bestätigung seitens der deutschen Kurfürsten legalisiert. Sein Sohn und Nachfolger
König Wenzel
führte vor seiner Thronbesteigung in seinen Urkunden häufig den Titel
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wenn auch unter dem obersten Patronat des böhmischen Königs genoß.
König Wenzel,
als er am 28. und 29. Juni 1381 zur Huldigung
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Augustiner-Eremiten von St. Dorothea, Mitglieder jenes Ordens 1 Vgl. Grünhagen,
König Wenzel
und der Pfaffenkrieg in Breslau, Archiv für Kunde österreich. Geschichtsquellen,
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(1867), S. 231—269; Theodor Lindner, Gesch. d. deutschen Reiches unter
König Wenzel,
Bd. I (1875), S. 146 f.; besonders die ausgexeichnete Untersuchung
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päpstlichen Register, verwertet, wird dankenswerterweise auch das Zerrbild des blindwütigen
Königs Wenzel
beseitigt, das noch bei Grünhagen und Lindner, wenn auch schon
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von einem Brand heimgesuchte Stadt Schweidnitz fast völlig zerstörte und
König Wenzel
bewog, in einer Ur- kunde vom 7. Oktober der Stadt
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von Prag, ge- meinsam mit ihnen in Schloß Karlstein vor
König Wenzel
Klage zu führen gegen den Raubritter Hasso von Wedil (s.
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und hier vollständig ausgeschrieben, z. B. in den Briefen an
König Wenzel
und in dessen Antwort an König Siegmund (Abdruck Nr. 35—37);
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(= Bl. 131), der eine Einladung zu einem Turnierfest vor
König Wenzel
in Prag formuliert, vgl. Abdruck Nr. 26 (= P Bl.
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archiepiscopus Gnesnensis, das ist Johannes Kropidlo, Erzbischof v. Gnesen 1389—1394.
König Wenzel.
Ortsbezeichnungen: Prag und Gnesen. Datum 1407 (eingebessert aus 1408). XII.
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und Wirkung zugrunde liegt, der Schluß eines äußerst devoten Briefs
König Wenzel,
worin, um die Verspätung des schuldigen militärischen an Zuxugs zu
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40.) Von Konrad Burdach. 1. Die Vorgeschichte des Konflikts zwischen
König Wenzel
und dem Breslauer Domkapitel. Noch bei Lebzeiten des hochbetagten Bischofs
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dem Gegenpapst nicht an Anhängern. Am 6. Februar 1379 befahl
König Wenzel
dem Breslauer Domkapitel, den vom Gegenpapst bestätigten und geweihten Dietrich
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Räte König Wenzels die Transferierung des Lebusers nach Breslau empfohlen.
König Wenzel
aber nahm jetzt gegenüber dieser Postulation des Kapitels eine völlig
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zu schaffen. Unter diesen Umständen muß jeder gerecht Urteilende es
König Wenzel
nachfühlen, wenn er erbittert sich als Herren in eigenem Lande
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Eher wirkte es schon, daß im Sommer des Jahres 1381
König Wenzel
gegen den Oheim des Liegnitzer Brüderpaars, Herzog Ludwig I. von
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es hat fast volle zwei Jahre gedauert, bis es gelang.
König Wenzel
verharrte in seiner ablehnenden Stellung gegen den vom Breslauer Domkapitel
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Heinrich von Ermland Zuflucht fand und nach seiner Aussöhnung mit
König Wenzel
und Rückkehr nach Breslau (1383) nochmals vorübergehend (1389—1390) in Ermland
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Weihnachtsbieres von 1380 in Konflikt mit der Stadt Breslau und
König Wenzel
geratenen drei Herzöge von Liegnitz. b) Die Bilderhandschriften der Hedwigslegende
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und Mitglied des königlichen Rates, wurde er als solcher von
König Wenzel
bei seinem Regierungsantritt übernommen. Später, seit 1385, erhielt er gar
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im Gange, und man hoffe, auch zwischen Bischof Wenzel und
König Wenzel
cine Verständigung zu 1 Wattenbachs Annahme (a. a. O. S.
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auch Licht fallen würde auf die merkwürdigen beiden Briefe an
König Wenzel,
die ihm mit schwungvollen Worten an das Herz legen, in
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