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»Johann von Neumarkt«
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Schlesisch-Böhmische Briefmuster aus der Wende des 14. Jahrhunderts. Liber (Burdach)
und verstärkte Heranziehung der als Vor- bild benutzten Summa Cancellarie
Johanns von Neumarkt
und Vorwort. VII an denen er sich mit mir in
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Nachläufer von geringerem Talent. Der mittel- mäßige Geist des Schlesiers
Johann von Neumarkt
empfand das neue Sprachideal in Dantes, Rienzos und Petrarcas Schriften
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elocutio (ornatus), me- moria, pronunciatio. Es ist bedeutsam, daß auch
Johann von Neumarkt
in einem an Petrarca gerichteten Brief gerade diese Schlagworte braucht,
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— Einige Proben der Scholarenbriefe: Entlehnungen aus der Summa Cancellarie
Johanns von Neumarkt
26. 25 III. Die zweite Briefmustersammlung (Bl. 1061—1451) 1. Die
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8. Heimat der Niederschrift. 9. Die stilistisch-rhetorische Leistung. Abhängigkeit von
Johann von Neumarkt
52. — Verhältnis xum ersten Schlägler Formular, Technik der Abfassung
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d. h. die aus Briefen der Kanzlei Karls IV. von
Johann von Neumarkt
zusammen- gestellte Sammlung, oder der Collectarius perpetuarum formarum seines Schülers,
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Luxemburgischen Hauses durch den Anstoß Karls IV. und seines Hofkanzlers
Johann von Neumarkt
die Kanzleitechnik und die theoretisch-praktische Ausbildung der Kanzleisprache im Dienste
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seiner Schüler. Aber sie haben wie ihr Lehrer und Vorbild
Johann von Neumarkt
und dessen Genossen diesen Stil doch schon mehr oder weniger
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zu dem maßgebenden Stilmusterbuch: der Summa cancellarie Karoli IV. von
Johann von Neumarkt.
Sorgenvoll mahnt der Prager Scholar Laurencius Hotener seinen Kommilitonen, durch
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ganze Hymnus ist zusammengestoppelt aus verschiedenen Stellen ein Briefes in
Johanns von Neumarkt
Summa an den böhmischen Kammerschreiber Paul von Jenzenstein, dessen Verfasser
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und postulierte ihn auch als Ersatz für den vorher postulierten
Johann von Neumarkt,
der am 24. Dezember 1380 gestorben war, zum Bischof von
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I) Einleitung S. 4 Fußnote und in der Ausgabe von
Johanns von Neumarkt
Buch der Liebkosung (V. Mittelalt. z. Reform. VI) S. 4
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Dexember 1378 Bischof von Dorpat, gleichfalls ein Mitglied des Schülerkreises
Johanns von Neumarkt
und, wie ich feststellen kann, Besitzer jener kost- baren Handschrift
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Stil streben- den Geist, der unter den Kanzleigenossen und Schülern
Johanns von Neumarkt,
die Bande klerikaler Bildung lockernd, sich regte und in dem
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ihn als unmittelbaren Schüler und Nachahmer der rhetorischen Brief- kunst
Johanns von Neumarkt
(s. die Nachweise der Benutzung seiner Summa Cancellarie in den
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Anklang an die allerdings teilweise auch typischen Wendungen, mit denen
Johann von Neumarkt
in einem Brief seiner Summa Cancellariae an Petrarca die rhetorische
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! schrecklich vernichtet. Das Ganxe ist eine Imitation eines Briefes
Johanns von Neumarkt
in seiner Summa cancellariae an den Kanzleikollegen Henricus Thesauri, er
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gesteigert und ganz besonders auch in den Periodenlabyrinthen Rienzos und
Johanns von Neumarkt
mit höchster Virtuosität, oftmals geistreich und effektvoll, be- handelt worden.
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aus bekannten Sammlungen, wie z. B. der Summa Cancellarie des
Johann von Neumarkt
kompiliert sind. Nach einer mit praktischen Beispielen ausgestatteten Einleitung und
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Beschreibung dieser Hs. bei Jean Lulvès, Die Summa Cancellariae des
Johann von Neumarkt,
Eine Handschriftenuntersuchung über die Formularbücher aus der Kanzlei Kaiser Karls
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87r—140" Formelbuch mit Stücken aus der Summa Cancel- lariae des
Johann von Neumarkt;
von Tadra zu seiner Ausgabe (Prag 1895) nicht benutzt. Die
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Humanismus, der sich an die deutschen Schriften des sprachgewandten Kanzlers
Johann von Neumarkt
und seiner weithin wirkenden Schule anschloß, bewahrt eine freie, selbständige
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abhängigem Genetiv, ein typischer Schmuck der lateinischen Kanzleisprache, den besonders
Johann von Neumarkt
mit höchster Virtuosität handhabt (s. Burdach, Zentralblatt f. Bibliotheks- wesen
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Muster, den lateinischen Briefen und deutschen Prosaübersetzungen des Prager Hofkanzlers
Johann von Neumarkt,
ab- leitete, deckte er darüber hinaus das Vorbild des Cursus
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des hochbetagten Bischofs von Breslan Preczlaw' von Pogarell hatte sich
Johann von Neumarkt
um den Bischofssitz seines Heimatlandes vielfach bemüht. Unterstützt durch den
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1380 das Breslauer Domkapitel nun doch noch den Olmützer Bischof
Johann von Neumarkt
zum Leiter der Breslauer Diöxese. Das war ein Triumph der
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künfte der mensa episcopalis in die Hand bekam. Leider starb
Johann von Neumarkt,
der angesehene Vertreter der Karolinischen Versöhnungs- tradition, schon am 24.
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wie ja auch in manchen Briefen seines Meisters und Kollegen
Johanns von Neumarkt
und dessen Kreises eine Stimmung der Welt- und Schönheitsfreude, einen
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ich Exkurse zum Breslauer Bistumsstreit (1380/82). 328 lich machen, daß
Johann von Neumarkt
und seine Schüler in der Kanzlei mit Feuereifer die Rriefe
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aus der Prager Hofkanzlei. Alle drei waren Schüler und Amtsgenossen
Johanns von Neumarkt.
Der eine, Bischof Dietrich von Dorpat, führte den Familiennamen Damerau,
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f. 342 f. (s. auch Damerau, Johann v. Geln- hausen,
Johann von Neumarkt,
Johannes Brunonis, Nikolaus Henrici, Nikolaus v. Riesenburg); die Sprache seiner
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