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»Karl IV«
v
Briefe Johanns von Neumarkt (Piur)
hat, die literarische, bildungsgeschichtliche und sprachreformatorische Be- deutung des Kanzlers
Karls IV.
an der Hand zuverlässiger Texte umfassend zur Darstellung zu bringen,
strana: If
eine nicht unbe- trächtliche Anzahl von politischen oder privaten Schreiben
Karls IV.
Aber aus der Tatsache ihrer Aufnahme in dies Kanzleihandbuch auf
strana: Ih
ein halbes Dutzend der in der Summa begegnen- den Privatbriefe
Karls IV.
wörtliche oder leicht umgeformte Ent- lehnungen aus der Briefsammlung des
strana: Ih
etwa von jenseits der Alpen aus den Briefen Petrarcas an
Karl IV.
entgegenklingt. Sie ge- währen keinerlei Einblicke in die Methoden und
strana: III
die politischen Zustände und Persönlichkeiten des Zeit- alters, vornehmlich auf
Karl IV.
und seine Umgebung, auf einzelne Phasen seiner Politik gegenüber der
strana: IV
vorzulegen, solche aus dem ersten Jahrzehnt seiner Tätigkeit am Hofe
Karls IV.
nur in sehr beschränkter Anzahl. Aber auch abgesehen von diesen
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angegebene Literatur verwiesen. Der Abschluß des Collectarius fällt erst nach
Karls IV.
und wohl auch Johanns von Neumarkt Tod, als dessen bischöflicher
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vorwiegend aus den Jahren nach 1370, die übrigen meist von
Karl IV.
und König Wenzel. Die letzten Stücke behandeln Angelegenheiten der Prager
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Briefe politischen Inhalts und Formeln, fast durchweg auf die Regierung
Karls IV.
bezüglich, annähernd 50 Stück davon aus der Summa cancellarii. Von
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toris et regis Romanorum: hauptsächlich Briefe und Urkunden die Regierung
Karls IV.
betreffend, 38 (35) Nummern davon gedruckt bei Mencken, Scriptores rerum
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eine kleinere auf Blatt 162—169 enthaltene Formelsamm- lung der Kanzlei
Karls IV.
an, der unsere Ausgabe sechs Schreiben entnimmt: Nr. 64. 81.
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Aufsatz „Beiträge zur Geschichte der Erwerbung der Mark Brandenburg durch
Karl IV.“
(Mitteilungen d. Vereins f. Gesch. der Deutschen in Böhmen 16,
strana: XXVIII
Er stürzte, vom Schlage gerührt, tot vom Pferde, vgl. Werunsky,
Karl IV.
Bd. II S. 90f. Burdach, Mittelalt. u. Reform. VIII. 2
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recommitto. 2. AN MARKGRAF JOHANN VON MAHREN. Uber die Erfolge
Karls IV.
auf seinem ersten Romzuge. [Pisa, 1355 Anfang März.] Aus der
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de imperio Romano commentatio. Helmstadii 1673, S.91f. (nach H1); Pelzel,
Karl IV.
Bd. I (Urkundenbuch) Nr. 126; Tadra, Summa Cancellariae Nr. 74,
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dieser Angelegenheit von Innocenz VI. mit dem französischen Dauphin und
Karl IV.
geführten Verhandlungen und die Haltung des Kaisers s. Werunsky, Karl
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IV. geführten Verhandlungen und die Haltung des Kaisers s. Werunsky,
Karl IV.
Bd. III S. 195—199; Hans Kaiser, Der Collectarius perpetuarum formarum
strana: 4
von Gelnhausen. Diss. Straßburg 1898, S. 100ff. 121f.; Willy Scheffler,
Karl IV.
und Innocenz VI. Beiträge zur Geschichte ihrer Beziehungen 1355—1360. Berlin
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heit seit dem 9. Juni 1357 bereits vier Briefe an
Karl IV.
gerichtet. Nr. 3. 5 nutu' posset occurrere, et quia, dum
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690. 15 literas suas: vom 28. Sept. 1357, s. Pelzel,
Karl IV.
Urkundenbuch II Nr. 326; Huber, Reg. Nr. 2700; Summa Canc.
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im Namen des Bischofs von Olmütz — für ein an
Karl IV.
gerichtetes Schreiben und bittet, denen, die die Absichten des Kaisers
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Innocenz' VI. (1352—1362), in der es an Ver- stimmungen gegen
Karl IV.
ebensowenig mangelte: 1355/57 wegen der Er- hebung des päpstlichen Zehnten;
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der Söldnerbanden (vgl. oben Nr. 3); 1359 wegen der von
Karl IV.
versuchten Reform des Klerus; 1361 wegen seines zögernden Vorgehens gegen
strana: 9
dessen Seite er früher gestanden hatte, zu den treuesten Stützen
Karls IV.,
der ihn auf dem ersten Romzuge (1355) zum Generalkapitän für
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2 tituli: Augustensis im Wortspiel mit augmento von schweren Erkrankungen
Karls IV.
sind die 1350/51 (durch Gift hervor- gerufen, Huber, Reg. 1338s;
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die 1350/51 (durch Gift hervor- gerufen, Huber, Reg. 1338s; Werunsky,
Karl IV.
Bd. II S. 337f.) und 1371 (Pelzel, Karl IV. Bd.
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Werunsky, Karl IV. Bd. II S. 337f.) und 1371 (Pelzel,
Karl IV.
Bd. II S. 838f.; Huber, Reg. 4972a; Steinherz, Mitt. Inst.
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Im Jahre 1355 hatte König Johann von Frankreich die Lehnshoheit
Karls IV.
auch über die Freigrafschaft Burgund im Namen seines Sohnes, des
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Bd. II S. 481; Huber, Reg. R. Nr. 234; Werunsky,
Karl IV.
Bd. III S. 168f. 171. Die Belehnung, die sich infolge
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ein Nachtrag vom 7. Jan. 1362 offen aussprach, sich gegen
Karl IV.
richtete: Huber, Geschichte Herzog Rudolfs IV. Innsbruck 1865, S. 77.
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ihre erste Ehe vor- her kirchlich geschieden war. Ein Versuch
Karls IV.
im Jahre 1347, Tirol durch Uberrumpelung von Süden her wiederzugewinnen,
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von Süden her wiederzugewinnen, schlug fehl. Einer ersten Aussöhnung zwischen
Karl IV.
und Markgraf Ludwig (1349) folgte ein für beide Teile befriedigender
strana: 17
Nr. 9, unten Nr. 11, erwähnte Besuch der Herzogin bei
Karl IV.,
der auf eine vorübergehende Entfremdung zwischen M. und dem Wiener
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sah. Von Ende September 1361 bis Anfang April 1362 hielt
Karl IV.
in Nürnberg Hof: A. Huber, Vereinigung Tirols ... S. 29—71;
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472ff., Bd. III, Gotha 1889, S. 56ff. 63. 67; Werunsky,
Karl IV.
Bd. I S. 158ff. 265ff. 287ff. 292ff., Bd. II S.
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vordem Bischof von Minden (1353—1361), gehörte zu den höchsten Hofbeamten
Karls IV.
(Verwalter seiner Finanzen und oberster Kanzler des Königreichs Böhmen, 1360
strana: 20
Erzbischof von Magdeburg vgl. Huber, Rg. P. 81. 82; Werunsky,
Karl IV.
Bd. III S. 255f.; über seine Herkunft, Laufbahn (Sohn eines
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einen unehelichen Sohn des Markgrafen Johann Heinrich, der am Hofe
Karls IV.
erzogen wurde und später Propst von Wischehrad wurde; nach Palacky
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des Domkapitels Cod. 509 Bl. 117° (Sigle 0). — Pelzel,
Karl IV.
Bd. II, Urkundenbuch Nr. 330, S. 366f.; Tadra, Summa Canc.
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der Stimmung, der auch Erzbischof Ernst Ausdruck gab, vgl. Pelzel,
Karl IV.
Bd. II S. 728f.; P. Kluckhuhn, Wenzels Jugendjahre. Diss. Halle
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Herzogs Rudolfs IV. von Österreich. Innsbruck 1865, S. 97ff.; Werunsky,
Karl IV.
Bd. III S. 272ff. 10f. Turni-strennuitas: Vergil Aen. VII—XII. 16
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10f. Turni-strennuitas: Vergil Aen. VII—XII. 16 rediturum: von Breslau, wo
Karls IV.
Anwesenheit für den 4. Okt. 1363 bezeugt ist (Huber, Reg.
strana: 26
SEINEN GENERALVIKAR, DEN BRÜNNER PROPST NIICOLAUS VON KREMSIER]. Ordnet für
Karl IV.
aus Anlaß seines Heerzuges gegen die Söldner- banden allgemeine Kirchengebete
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v. N. vom Kaiser am 1. März 1365 erhoben: Pelzel,
Karl IV.,
Urkundenbuch II Nr. 304, S. 337f.; Cod. dipl. Mor. IX
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der Rückreise von Avignon in Straßburg eingetroffen war, vgl. Werunsky,
Karl IV.
Bd. III S. 328ff.; Bott, Die Kriegszüge der englisch-französischen Soldkompagnien
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nach dem Elsaß und nach der Schweiz unter der Regierung
Karls IV.
Dissert. Halle 1891, S. 20—31. 15. AN EINEN UNGENANNTEN. Uber
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Der sich Jo. nennende Briefschreiber ist nach Pirchan, Italien und
Karl IV.
Bd. II S. 46f. 'ein hervorragend gut unterrichteter kaiserlicher Kanzleibeamter,
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S. 35; Huber, Reg. 4650; Isolin Matthes, Der zweite Römerzug
Karls IV.,
Diss. Halle 1880, S. 18f.; Pirchan a. a. O., S.
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Pirchans (a. a.O. II S. 64) der als Unterhändler zwischen
Karl IV.
und den Visconti wohl- bekannte Sagremor di Pommiers, der im
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Anmerkungen. Zur Adresse. Durch Blutsbande (Z. 3 sanguinis communione) waren
Karl IV.
zwei Kardinäle, Guido von Boulogne und Elias Taleyrand, verbunden. Aber
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campis Mantue) und seine Vermittlungsversuche zwi- schen dem Visconti und
Karl IV.
s. G. Pirchan, Italien und Kaiser Karl IV. Bd. IS.
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18), war an den seit Anfang 1372 geführten Aussöhnungsverhandlungen zwischen
Karl IV.
und Ludwig I. von Ungarn als päpstlicher Nuntius entscheidend beteiligt.
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Inst. f. österr. Gesch. 9 (1888), S. 589ff. Eine Instruktion
Karls IV.
an den Patriarchen sowie sieben Berichte des Patriarchen über den
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JOHANN OČKO VON WLASCHIM, ERZBISCHOF VON PRAG. Die Verhandlungen zwischen
Karl IV.
und Ludwig von Ungarn nähmen einen glücklichen Verlauf, so daß
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Vngarie: am 31. Mai 1372 schrieb der Patriarch Johann an
Karl IV.,
'er freue sich, daß der Kaiser an dem für die
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Sept. 1378 den Kardinalspurpur. Er gehörte zu den vertrautesten Ratgebern
Karls IV.,
s. Wolny, Kirchl. Topo- graphie von Mähren, I. Abt., 1.
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Eine ähnliche Beunruhigung spricht bereits aus Briefen des Patriarchen an
Karl IV.
vom 15. Mai und vom 11. Juni 1372, Dobner a.
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S. 395. 399. 4f. statutus ..terminus conuencionis: die Zusammenkunft zwischen
Karl IV.
und Ludwig von Ungarn war für den 24. 11] Juni
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Wesel, 1355 als perpetuus vicarius ecclesie Pragensis, 1377 als Gesandter
Karls IV.
an Gregor XI. bezeugt, erregte bald danach als Anhänger des
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Persönliches Verhältnis zu Kaiser Karl IV. Eine Reihe von Briefen
Karls IV.,
die Johann ron Neumarkt betreffen, bringt Abteilung XIII. Vgl. auch
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zum erstenmal zu Gesicht gekommen sein. 18 f. Das Geburtsjahr
Karls IV.
ist 1316. Er wäre bei Uberreichung des Briefes im Jahre
strana: 45
scheint im übrigen Erfolg gehabt zu haben, denn ein Aufenthalt
Karls IV.
in Bamberg ist (abgeschen von dem Jahr 1348, das nicht
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1364 Okt. 21—1365 Juni 7). Die Berufung Bertholds kann von
Karl IV.
mit Rücksicht auf die Erkrankung Johanns, von der Nr. 30
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... iam frueris) unmittelbar in die Zeit nach der Kaiserkrönung
Karls IV.
(1355 April 5) setzen oder darf man es im Hinblick
strana: 57
Falle müßte der Brief in die Zeit des ersten Romzuges
Karls IV.
gesetzt werden, an dem dieser Bischof ebenso wie der Kanzler
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Brief gehört deshalb vermutlich in die Zeit der zweiten Romfahrt
Karls IV.
(1368/69), an der der Kanzler Johann v. N. (Bischof von
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Geschlecht stammenden Albert von Sternberg erfolgte auf den besonderen Wunsch
Karls IV.
(gegen das Votum des Domkapitels, das den Bischof von Merse-
strana: 64
gestorbenen Scholastikers und Reformtheologen Thomas Bradwardin. Als schis- matisch mag
Karl IV.
seine Hochschätzung der Astrologie und im Zusammen- hang damit seine
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endgültigen Entlassung Johanns aus dem Kanzleramt. Auf die schwere Erkrankung
Karls IV.
im Mai oder Juni 1371 (Huber, Reg. Nr. 4972a; vgl.
strana: 67
ersten Hälfte des Jahres 1374 scheint, veranlaßt durch die Reise
Karls IV.
nach der Mark und Lausitz, eine mehrmonatige Trennung des Kaisers
strana: 67
NICOLAUS VON RIESENBURG, PROPST VON KEMBERG. Klage über den Tod
Karls IV.
[1378 Ende November.] Aus der Summa Cancellarii. Fraternalis amice carissime,
strana: 83
5 Vgl. Lucan 2, 73 longus in carcere paedor. 6
Karl IV.
starb am 29. Nov. 1378. 7 Vgl. Thren. 4, 5
strana: 84
UND ELISABETH DIE JUNGERE VON UNGARN. Bittet sie, sich bei
Karl IV.
für die Freilassung seines Verwandten, des Saazer Richters, zu verwenden.
strana: 88
Huber, Regesten Nr. 2581f. und ebenda Reichssachen Nr. 277f.; Werunsky,
Karl IV.
Bd. III S. 152). Eine neuerliche Begegnung des Kaisers mit
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— 26 poprawczonem: eigentlich 'Scharfrichter, Henker' (böhmisch popravce), zur Zeit
Karls IV.
in der Bedeutung 'Scharfrichter' iusticiarius iudex, rgl. Summa Canc. ed.
strana: 96
Gründer der Heidelberger Universität (1386), erfreute sich des besonderen Vertrauens
Karls IV.,
vgl. Wille, Allg. Deutsche Biographie 29, S. 731ff. 5 archidapiferi:
strana: 97
der im Oktober 1365 und im Oktober 1366 im Auftrage
Karls IV.
in diplomatischer Mission in Avignon tätig ist (Huber, Reg. Nr.
strana: 107
war er von Innocenz VI. zur Behandlung der Kirchenzehntenfrage zu
Karl IV.
nach Metz geschickt und bei dieser Gelegenheit auch dem episcopus
strana: 109
l'Ecole des hautes études 50J. Paris 1882, S. 264; Werunsky,
Karl IV.
Bd. III S. 153f.; Mon. Vat. Bohem. II Nr. 517.
strana: 110
und Verdienste Burchards des Alteren, Burggrafen von Magdeburg und Hofmeisters
Karls IV.,
und bittet, dessen Wunsch, in einen geistlichen Orden einzutreten, förderlich
strana: 111
und Graf von Retz, einer der höchsten kaiserlichen Hofbeamten, von
Karl IV.
wiederholt (z. B. 1356—1358. 1363) zu diplomatischen Missionen verwendet (vgl.
strana: 111
oben Nr. 3, 8ff.), bekleidete das Amt des Hofmeisters bei
Karl IV.
von 1354 (Huber, Reg. Nr. 1893; Mon. Vat. Boh. II
strana: 111
Ende August oder Anfang September, auf dem zweiten Italien- zuge
Karls IV.,
vgl. Huber, Reg. Nr. 4682. auch Pirchan, Italien und Karl
strana: 111
IV., vgl. Huber, Reg. Nr. 4682. auch Pirchan, Italien und
Karl IV.
Bd. I S. 332 Anm. 48). Die Propstei von Wyschehrad
strana: 111
im Jahre 1364 als päpstlicher Gesandter in Prag, um zwischen
Karl IV.,
Ludwig von Ungarn und Rudolf IV. von Österreich eine Versöhnung
strana: 119
die damals geknüpften Beziehungen zu erneuern, vgl. Pirchan, Italien und
Karl IV.
Bd. II S. 214. Peter Corsini, der eine ausgezeichnete Bibliothek
strana: 119
Dietrich von Breslau, der im Mai 1376 als Bevoll- mächtigter
Karls IV.
nach Avignon ging und früher gelegentlich (1360. 1361) auch als
strana: 120
Avignon ging und früher gelegentlich (1360. 1361) auch als Notar
Karls IV.
erscheint (vgl. Huber, Reg. 5587; Wilh. Schulte, D. polit. Tendenz
strana: 120
das sog. Landbuch des Fürstentums Breslau, das er im Auftrage
Karls IV.
in den Jahren 1352/53 zusammenstellte (hrsg. von Stengel, Jahresber. d.
strana: 128
Grünhagen, Schles. Geschichte, Gotha 1884, S. 193; derselbe, Schlesien unter
Karl IV.:
Zeitschr. Ver. f. Gesch. Schlesiens 17, 1883, S. 21; Burdach,
strana: 128
König Johanns von Böhmen, Markgraf Karls von Mähren und König
Karls IV.
tätig ge- wesen: Huber, Reg. S. XLII und Add. S.
strana: 128
M. z. R. II IS. 32 Anm. 1; G. Pirchan,
Karl IV.
Bd. I S. 121 Anm. 24). Aber die Canc. Joh.
strana: 129
so daß auch mit Johanns zweiter Italienfahrt (1368/69 im Gefolge
Karls IV.)
gerechnet werden muß, auch wenn in den Zeilen keinerlei Wiederschensfreude
strana: 129
85 Nach der Kaiserkrönung (Z. 4. 10), nach einem Besuch
Karls IV.
in Ungarn und vor Schluß des Reichstags in Metz (1356
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Mit dem Besuch in Ungarn kann danach nur die Zusammenkunft
Karls IV.
mit Ludwig I. in Raab in der zweiten Februar- hälfte
strana: 130
Februar- hälfte 1356 gemeint sein (vgl. Huber, Reg. 2433; Werunsky,
Karl IV.
Bd. III S. 137; S. Steinherz, Mitt. Inst. f. öst.
strana: 130
notarium Cesaris Hs 10 Imperatrici: Anna von Schweidnitz, mit der
Karl IV.
seit Anfang Juni 1353 in dritter Ehe vermählt war. 11
strana: 131
Die Absicht, in Metz 1356 einen allgemeinen Hoftag abzuhalten, hatte
Karl IV.
bereits am 12. Januar kundgegeben: Huber, Reg. 2414. Als Zeit-
strana: 131
nahe. Setzt man den Brief in die Zeit der Krönungsfahrt
Karls IV.
(1354/55), so kommt Peter von Laun (s. oben zu Nr.
strana: 132
Bischofszeit Johanns enthält, die Beziehung auf den zweiten Italien- zug
Karls IV.
für in erster Linie geboten und hält man darauf hin
strana: 132