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»Johann von Neumarkt«
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Briefe Johanns von Neumarkt (Piur)
gewesen wäre. VI* Vorwort. Das Erscheinen einer Sammlung von Briefen
Johanns von Neumarkt
im Rahmen des Werks „Vom Mittelalter zur Re- formation“, das
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der Hauptsache aus eigenen Studien schöpfend, die hervorragende Rolle, die
Johann von Neumarkt
bei der geistigen Neuorientierung des deutschen Ostens im Zeitalter der
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Bd. VI 1. 2. 4). Von der aus- gedehnten Korrespondenz
Johanns von Neumarkt,
die im Verein mit dem nicht allzu reichen urkundlichen Material
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läßt. Eine besondere Bemerkung erfordern in diesem Zusammenhang diejenigen Briefe
Johanns von Neumarkt,
die seine seelsorge- rische oder bischöfliche Verwaltungstätigkeit be- treffen. Die
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Erstes Kapitel. ALLGEMEINE CHARAKTERISTIK DER BRIEFE. Die Briefe des Kanzlers
Johann von Neumarkt
führen den Leser auf keine Höhen weltgeschichtlicher Betrachtung oder philosophisch-theologischer
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über Cola di Rienzo, die Sammlungen des Magisters Dybinus (Tibinus),
Johanns von Neumarkt
und des Ackermanndichters Johann von Tepla zu der neuen humanistischen
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Während von den Urkunden oder urkundlichen Charakter tragenden Schriftstücken, die
Johann von Neumarkt
in seiner Eigenschaft als Notar, Kanzler oder Bischof ausgestellt hat,
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als der zutreffendere. Denn wenn auch kein gleichzeitiges urkundliches Zeugnis
Johann von Neumarkt
aus- drücklich als Verfasser nennt, so ist sich die neuere
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der älteren Karo- linischen Briefkunst in Böhmen, in deren Mittelpunkt
Johann von Neumarkt
steht, mit der zwei Generationen später in Böhmen und Österreich
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Quellenbericht. XIX Seine Annahme, daß es während der letzten Lebensjahre
Johanns von Neumarkt,
vielleicht erst nach seinem Tode zusammen- gestellt worden sei, kann
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Urkunden und Formeln sämtlich oder wenigstens zum größten Teil auf
Johann von Neu- markt
zurückgehen, daß wir es hier also mit einer neuen Brief-
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kirchliche Angelegenheiten der Prager und Olmützer Diözese behandeln, aber mit
Johann von Neumarkt
nichts zu tun haben, folgt, von einer Hand um 1400
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des Collectarius fällt erst nach Karls IV. und wohl auch
Johanns von Neumarkt
Tod, als dessen bischöflicher Notar und Protonotar Johann von G.
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Tätig- keit als Stadtschreiber in Brünn (1380—1387). Wie die Summa
Johanns von Neumarkt,
an deren letzter Redaktion er vielleicht beteiligt gewesen ist (vgl.
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keiner Weise abheben: Bl. 50°—89r: Musterbriefe, vornehmlich rhetorischen Charakters, von
Johann von Neumarkt,
Albert von Sternberg, Cola di Rienzo, Magister Dybinus (aus den
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212 Nummern umfassend. Etwa zwei Drittel der Briefe stammen von
Johann von Neumarkt,
zumeist aus seiner Olmützer Bischofszeit, und zwar vorwiegend aus den
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über- liefert, dessen Verfasserschaft trotz des Fehlens der Uberschrift wohl
Johann von Neumarkt
zugeschrieben werden kann. Drittes Kapitel. ZUR AUSSEREN EINRICHTUNG DER AUSGABE.
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kann die Feststellung gebucht werden, daß der Wortlaut der Briefe
Johanns von Neumarkt,
von der häufigen Unterdrückung und gelegentlichen Veränderung der Eigennamen abgesehen,
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Die Wiedergabe nach der kritischen Ausgabe von Joseph Klapper: Schriften
Johanns von Neumarkt.
Zweiter Teil. Hieronymus. Die unechten Briefe des Eusebius, Augustin, Cyrill
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Gönner. Vorbemerkung. Abteilung III gibt die hierher gehörigen Privat- briefe
Johanns von Neumarkt,
soweit sie nicht, mit Rücksicht auf ihren sonstigen Charakter oder
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Nr. 120, 15): nach Max Dvořák, Die Illu- minatoren des
Johann von Neumarkt.
Wien 1901, S. 82f. [Jahrb. d. kunsthist. Sammlungen des Allerhöchsten
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Cod. 75 Bl. 58r, Nr. 43. — Mit der Uberschrift
Johann von Neumarkt
an Rienzo' gedruckt V. M z. R. II 3 Nr.
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13—32. Achte Abteilung. Aus der Verwaltung des Bistums Leitomischl. 206.
Johann von Neumarkt
und das Kapitel von Leitomischl verpflichten sich, innerhalb von zwei
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oben Nr. 20f. 136. 160—163, unten Nr. 254. 257. 239.
Johann von Neumarkt,
Bischof von Olmütz, erhebt auf Ersuchen Alberts von Sternberg, Magdeburgensis
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archin (= archidiaconi) Hs ANHANG. Zwölfte Abteilung. Ausgewählte Briefe an
Johann von Neumarkt.
Vorbemerkung. Zu den Briefen Rienzos und Petrarcas (Nr. 361—372), die
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genannten? 14 alias: sc. literas. 462 XII. Ausgewählte Briefe an
Johann von Neumarkt.
374. KARDINAL PETER VON OSTIA AN JOHANN VON NEUMARKT. Dankt
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[110]. Dreizehnte Abteilung. Ausgewählte urkundliche und briefliche Zeugnisse zum Leben
Johanns von Neumarkt.
386. AUS DEN TOTENBŮCHERN DER ZISTERZIENSER- KLÖSTER GAMENZ UND HEINRICHAU.
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Klosters Heinrichau sind, in ihren Rechten zu schützen. Originalurkunde. Von
Johann von Neumarkt
eigenhändig geschrieben und unterfertigt. Breslau 1345, August 6. Nos Johannes,
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Leben Johanns v. N. 400. Der französische Dauphin Karl ubersendet
Johann von Neumarkt
auf dessen Bitte für die Leitomischler Kirche eine Partikel des
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318). Als urkundliche Quelle für die Olmützer bischöfliche Verwaltungs- tätigkeit
Johanns von Neumarkt
ist die von seinem Offizial Sander zusammengestellte Sammlung kirchlicher Erlasse,
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