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»Johann Očko«
v
Briefe Johanns von Neumarkt (Piur)
145ff. 156]. Vikar des Olmützer Bischofs war er schon unter
Johann Očko.
Zum erstenmal ist er in dieser Eigenschaft namentlich bezeugt am
strana: 28
quecunque vestre placuerint voluntati ete. 10 6f. placitorum] em. placito?
Johann Očko,
aus dem Adelsgeschlecht Wlassim, 1351—1364 Bischof von Olmütz, erhielt das
strana: 35
ist die Anwesenheit des Patriarchen in Leitomischl bezeugt. — Erzbischof
Johann Očko
war im Juni 1372 (nach dem Nichtzustandekommen der vereinbarten Monarchenbegegnung
strana: 37
indignus seruus Episcopus Olomu- censis. Damit könnte an sich auch
Johann Očko
gemeint sein, der von 1351—1364 den Olmützer Bischofsstuhl inne hatte.
strana: 60
Weitermarsch kaum Zeit gefunden haben. Man müßte, wenn man an
Johann Očko
als Verfasser denken will, Jagd und Jagdbeute allegorisch deuten: als
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kein einziges Stück, dessen Verfasserschaft mit Sicherheit dem Olmützer Bischof
Johann Očko
zugewiesen werden könnte. Der Brief gehört deshalb vermutlich in die
strana: 60
Cronica principum Polonie, S. 241. 11f. patris domini...: des Erzbischofs
Johann Očko,
s. oben zu Nr. 18. 13f. Der Breslauer Domkantor Johannes
strana: 107
auf Erzbischof Ernst († 1364) oder auf seinen Nach- folger
Johann Očko
(1364—1378) bezieht. Die in ihrer Tragweite dunklen Worte insignem vestram
strana: 221
Wenzels. In V. M. z. R. IV S. 258 wurde
Johann Očko
als Empfänger und das Jahr 1364 als Abfassungszeit angenommen: der
strana: 221
bleibt der vom Brief- schreiber betonte Altersunterschied schwer vereinbar, denn
Johann Očko
wurde im Jahre 1303 geboren (Pessina, Phosphorus septicornis, Prag 1673,
strana: 221
Bischofsstuhl. Der seines Dienstes entlassene kaiserliche Kanzler bittet den Erzbischof
(Johann Očko),
sich für ihn beim Kaiser zu verwenden. 29. Juni 1374—29.
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bald folgt. Uber Paul von Jenzenstein, den Bruder des Erzbischofs
Johann Očko
(vgl. Z. 2f.), s. oben zu Nr. 152. 248 VI.
strana: 247
Hs. — 2 et fehlt Hs 168 1 Prag. archiepiscopus:
Johann Očko.
2f. versus Vngariam: gelegentlich der Verhandlungen im Jahre 1372 (vgl.
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= cerasos (cerasa) ‘Kirschen" 13 domini nostri Pragensis: des Erzbischofs
Johann Očko.
179. AN DIE ABTISSIN VON PUSTIMIER. Dankt für eine Sendung
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Tadra Nr. 340. 13 Paul von Jenzenstein, Bruder des Erzbischofs
Johann Očko
und Vater des späteren Erzbischofs Johann von Jenzenstein (vgl. oben
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ist nicht völlig sicher. Empfänger könnte der Erzbischof von Prag
Johann Očko
sein. 414 IX. Aus der Verwaltung des Bistums Olmütz. reuerende
strana: 413
valeat Albam Aquam. Datum etc. obige Deutung richtig ist, fordert
Johann Očko
den Kanzler auf, dic Reise nach der Mark mit ihm
strana: 474
der Zeit nach dem Tode Erzbischof Ernsts stammt (1368) und
Johann Očko
zum Verfasser hat. 12 ad Cesarem: Karl IV. weilte im
strana: 474
bereits seit dem Monat Februar (Huber, Reg. 5337a). in Jencenstein:
Johann Očko
war 12 die Penthecosten: 21. Mai. der Bruder des oben
strana: 474
1927, S. 330). Die Wahl des bis- herigen Olmützer Bischofs
Johann Očko
durch das Kapitel der Prager Kirche zum Nachfolger Erzbischof Ernsts
strana: 500
6 (S. 38f.) zweifelt noch, ob es dem Olmützer Bischof
Johann Očko
oder Johann v. N. zugehöre. Uber Alberts von Sternberg Liber
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Propst von Wolframskirchen, inne gehabt hatte, von dem Prager Erzbischof
Johann Očko
als päpstlichem Legaten dem Olmützer Domherrn Jacobus Wigand übertragen worden,
strana: 511