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»Iglauer Stadtrath«
v
Regesten der Archive im Markgrafthume Mähren (Chlumecky)
Unternehmen mit einer Arbeit von seltener Vollendung bereichern wird. Der
Iglauer Stadtrath
hatte sich als Mæcen einen Namen begründet, und es fand
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S. 267 und Bodmann Codex epist. Rudolph. S. 54.) Der
Iglauer Stadtrath
spricht dem Seelauer Abte Jakob den zwischen Popowitz und Wolframs
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1450| Freienstadt. Heinrich, Herzog von Gross-Glogau und Crossen, ersucht den
Iglauer Stadtrath,
seinem nach Briinn abgesandten bev ollméchtigten Schrei- ber Hans Gwossau,
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Dat. Mittwoch nach heil. Georg. Prag. König Georg fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, ihm Kugeln zu senden. Dat. Samstag nach St. Peter.
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Mathias ladet aus Anlass seines Ein- marsches in Mähren den
Iglauer Stadtrath
ein, bin- nen zwanzig Tagen in Teltsch zu erscheinen. Trebitsch.
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vor St. Veit. glau. Der Sedlecer Abt Erhard verspricht den
Iglauer Stadtrath
schadlos zu halten wegen einigen im Rathhause aufbewahrten klösterlichen Kleino-
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Gericht und die Mauth vermacht. Dat. St. Elisabeth. Iglau. Der
Iglauer Stadtrath
ertheilt dem Georg Resch den Titulum mensæe auf den Altar
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St. Jakob. Olmütz. Der Olmützer Bischof Stanislaus verstän- digt den
Iglauer Stadtrath
vom Inhalte des an ihn (Bischof) gerichteten k. Schreibens, und
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nach St. Pantaleon. Ofen. König Ludwig bewilligt auf Bitten des
Iglauer Stadtrathes,
dass bei der Rathserneuerung der alte Rath dem neuen über
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Samstag nach Christi Himmelfahrt. o. O. Jakob Luntrus bittet den
Iglauer Stadtrath,
er möge ihm wegen des Absagebriefs nicht zürnen, sondern Verzeihung
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bezah- len schuldig ist. Dat. Mittwoch nach Exaudi. glau. Der
Iglauer Stadtrath
unterbreitet dem K. Ludwig eine Vorstellung gegen die angeordnete Abschaffung
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Adam v. Neuhaus, Oberstkanzler des K. von Böhmen, ersucht den
Iglauer Stadtrath,
die alten Rechte und Privilegien der dortigen Tuch- macher nicht
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Neuerungen einzuführen. Dat. Freitag vor dem neuen Jahre. Iglau. Der
Iglauer Stadtrath
bittet den Herrn Adam v. Neuhaus sich für die Tuchmacher
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Neuhaus. Adam v. Neuhaus, Oberstkanzler von Böh- men, ersucht den
Iglauer Stadtrath,
seinen Unter- than Michael mit Leistungen, wozu dieser nicht verpflichtet
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dass Martin das Schlosserhandwerk ordentlich erlernt habe, und bittet den
Iglauer Stadtrath
und den Zunftmeister, den Martin Ekkart, der sich nach Iglau
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Pernstein und auf Hel- fenstein, Landeshauptmann von Mähren, fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, an der Zusammenkunft der Herren und Ritter in Auspitz
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Ambros, Abt von Saar, eröffnet in einem Schreiben an den
Iglauer Stadtrath,
dass er die Competenz einer weltlichen gerichtlichen Commis- sion in
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Dat. Montag nach dem Frohnleichnamsfeste. Wien. K. Ferdinand fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, vier rechtsverständige Bürger in der Raben- steiner Bergwerksangelegenheit am
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O. Barbara Sowinec, Aebtissin des Königin-Klo- sters (Altbrünn), ersucht den
Iglauer Stadtrath,
das Nothige einzuleiten, damit die Forderung ihres Un- terthanes Simon
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aus dem Puko- nenbuch a. a.) Saar. Derselbe ersucht den
Iglauer Stadtrath,
zwei wiederholt erbetene Zeugnisse auszustellen und zwar eines durch Johann
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Donnerstag nach Allerheil. Taikowic. Johann Zagimač v. Kunstat fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, Abgeordnete zum näch- sten Olmützer Landrecht zu senden, um
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den k. Zeughäusern sehr vermindert haben. Wien. Derselbe fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, ihm das entbehrliche grosse und kleine Geschütz zum Kriegszuge
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nach Leetare. Saar. Der Abt Wenzel von Saar ersucht den
Iglauer Stadtrath,
die von Paul Welisowsky dem Kloster schuldigen 20 fl. einbringlich
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der Aposteltheilung. Saar. Derselbe bemerkt in einem Schreiben an den
Iglauer Stadtrath,
dass weder er selbst, noch der Schreiber den Brief in
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zu bedienen. Dat. Sonntag nach Ursula. Saar. Derselbe ersucht den
Iglauer Stadtrath,
die Zahlung der 20 fl., welche Paul Welisowsky dem Kloster
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ehe- stens zurückzustellen. Dat. Samstag nach Martini. o. O. Der
Iglauer Stadtrath
theilt dem Abt Andreas von Seelau einen Stadtbuchauszug mit, nach
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3414/1546 22. Juli Sa&r. Wenzel, Abt von Saar, ersucht den
Iglauer Stadtrath,
dahin zu wirken, dass das Geld und die Effecten, welche
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zu besuchen. Dat. Mittwoch nach Trinit. Saar. Derselbe ersucht den
Iglauer Stadtrath,
um Ausfertigung eines Zeugnisses für einige Saarer Unterthanen in Sachen
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Cal. Feb. i Frauenthal. Margaretha, Aebtissin von Frauenthal, ersucht den
Iglauer Stadtrath,
den Stadtunterthan | Motl nach Langendorf zu entlassen. Donnerstag nach
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Dat. an Margaretha. Bruck. Přibislaw, Abt von Bruck, an den
Iglauer Stadtrath
über das Zeugniss des Johann, Alt-Stadt- schreibers von Iglau. Dat.
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dem Igl. Stdrcht.) Iglau. Martin, Abt von Seelau, ersucht den
Iglauer Stadtrath
um ein beglaubigtes Zeugniss in Sachen des Inventars des verstorbenen
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Sonntag nach Martini. Pöltenberg. Beneš, Probst von Pöltenberg, ersucht den
Iglauer Stadtrath,
den Holub von Langpirnitz zu verhalten, den mit dem Klosterunterthan
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Christi Himmel- fahrt. Frauenthal. Anna, Aebtissin zu Frauenthal, ersucht den
Iglauer Stadtrath,
den Jakob Wlachl, einst des Klosters Unterthan, nun nach Iglau
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des Brünner und Znaimer Kreises, ersuchen über k. Befehl den
Iglauer Stadtrath,
Schätzungs- 64 Iglauer Stadtarchiv. *448 *449 *450 *451 *452 *453
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nach Pauli Bek. Neureisch. Michael, Probst von Neureisch, fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, dem Richter v. Lang- pirnitz zu befehlen, dass die
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des Erzherzogs Ferdinand im Namen seines königl. Vaters an den
Iglauer Stadtrath,
die zweite Hälfte der Steuer für das laufende Jahr am
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Unterstützung mit Hüttenzeug zu ent- sprechen. Wien. Derselbe fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, dem Thomas Kirchberger das Máülzergewerb in der Stadt Iglau
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wird, über die Klage von 15 vorstädtischen Tuchmachern gegen den
Iglauer Stadtrath,
welcher die Erbauung von neuen Tuchrahmen, die dem für Iglau
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Dienstag nach Lucia. Neureisch. Anna, Priorin von Neureisch, bittet den
Iglauer Stadtrath,
noch andere Zeugen in ihrem Processe zu vernehmen. Dat. Freitag
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1563 24. Mai 1563 6. Juni widmen, und versichert den
Iglauer Stadtrath,
bis Weihnachten dort bleiben zu wollen. Neureisch. Kaspar, Probst von
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einverstan- den sei. Dat. Sonntag vor St. Gilgi. glau. Der
Iglauer Stadtrath
schildert in einem Schreiben an den m. Landesunterkämmerer Albrecht Černohorsky
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nicht zu copu- liren. Dat. an h. Dreieinigkeit. Iglau. Der
Iglauer Stadtrath
bittet den H. Albrecht Černohorsky von Boskowic, dafür zu sorgen,
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Christi Geburt. Iglau. Supplik des Stephan Tettelmar, Steinmetzers, an den
Iglauer Stadtrath,
wegen Fortsetzung der ihm eingestellten Steinmetzarbeit zur Brücke bei der
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Jakobi. (*) Diess war der Name eines Monumentes, das der
Iglauer Stadtrath
zum Andenken an den feierlichen Eid, welchen Ferdinand I. vor
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Die Aeltesten der ganzen Gemein- und Knappschaft daselbst ersuchen den
Iglauer Stadtrath,
den Walter Windisch aus der strengen Gefangenschaft zu entlassen. Dat.
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zu bestrafen. Dat. nach Maria Himmelfahrt. glau. Derselbe ersucht den
Iglauer Stadtrath
im Namen mehrerer Bürger, eine Pforte in den Stadt- mauern
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Christi Geb. Kunstadt. Hans Friedrich Graf zu Hardegg bittet den
Iglauer Stadtrath,
ihm über das Leben und die Haltung des Predikanten Simon
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Auskunft zu ertheilen. Glatz. Johann, Augustinerprobst zu Glatz, fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, wegen der Einhebung der Forderung Bartls Weigl, Bevollmächtigte nach
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Caspar, Abt von Seelau und Probst von Neureusch, versichert den
Iglauer Stadtrath,
wegen Entlassung seines Unterthans Peter von Neureusch die nöthigen Erhebungen
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Nr. XVII.) glau. Jakob Pukane und Jonas Zeidler bitten den
Iglauer Stadtrath,
eine geordnete Singschule daselbst errichten zu dürfen; (Hesperus 1820, 27.
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Dorothea. Neureusch. Caspar, Abt von Obrowitz und Seelau, fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, ihm die Ursa- chen anzugeben, warum ein neuer Prediger
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nach Christi Himmelfahrt. Neureusch. Urban, Probst von Neureusch, ersucht den
Iglauer Stadtrath,
den Simon, Sohn des Mühl- bauer aus Langpirnitz, zu entlassen,
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angenommen habe. Neureusch. Urban, Probst von Neureusch, ver- sichert den
Iglauer Stadtrath,
dass er den Georg Wedomow von Hladowa, über Fürbitte des
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St. Galli. Sebereinz. Hans Friedrich Graf von Hardegg fordert den
Iglauer Stadtrath
auf, dem Vereine zur Bildung der Jugend und insbesondere tüchtiger
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des K. Böhmen, bestätigt den Empfang von 600 fl. vom
Iglauer Stadtrath
für die Eintra- gung des Gutes Schritens in die Landtafel.
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Strahow und Seelau, verwahrt sich in einem Schreiben an den
Iglauer Stadtrath
gegen die Beschuldigung, als habe er durch den Weinverkauf die
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eines Abfahrtgeldes. Dat. an Prokopi. Prag. K. Mathias beauftragt den
Iglauer Stadtrath,
dem Bergmeister am Ranzergebirge, Bernhard Stad- ler, welcher einen Theil
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