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»Heinrich Gradl«
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Das Archiv der Stadt Eger (Sturm)
unter Vinzenz Prökls zweiter Betreuung (1874—1878) 38/ Das Stadtarchin unter
Heinrich Gradl
(1878—1895) 39/ Das Stadtarchin unter Dr. Karl Siegl (1895—1934) 43/
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Die saatsrechtlichen Berhältnisse in ihrer historischen Entwickelung (Wien 1870) und
Heinrich Gradl,
Geschichte des Egerlandes [bis 1437] (Prag 1893) grundlegend. 3) Stadtarchiv
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326.) — Das Leben dieses Mannes nahm ein tragisches Ende.
Heinrich Gradl
berichtet dazu in feiner handschriftlichen Chronik der Stadt Eger zum
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Arbeiten. Gerade die Lebensarbeit der beiden auf Prökl folgenden Archivare
Heinrich Gradl
und Dr. Karl Siegl, die dem Egerer Stadtarchin zu der
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Prökls gewesen ist. Der Gemeindeausschuß der Stadt Eger berief nun
Heinrich Gradl,
der sich seit Jahren schon eifrig mit volkskundlichen und sprachgeschichtlichen
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Auftrag umgewandelt, die Gesamtverwaltung von Stadtarchin und Stadtmuseum zu übernehmen.
Heinrich Gradl,
der an der Universität zu Prag historische und germanistische Studien
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1878 ausgestellt. — Städtische Registratur, Fafz. 60, Personalakt „Gradl“. —
Heinrich Gradl
hatte sich schon 1869 — nach Anton Riedl — um
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definitive Bestallung als Leiter des Stadtarchivs und Stadt museums erreichte
Heinrich Gradl
freilich erst gegen Ende des Jahres 1881. Im Mai 1882
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ihm die Instruktion für seinen Dienstbereich überhändigt 75). Diese für
Heinrich Gradl
bestimmte Diensteinweisung baut sich in ihrem ersten Teil auf der
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„Instruktion für den städtischen Archivar und Custos des Museums (dzt.
Heinrich Gradl)“,
die am 10. März 1883 vom Bürgermeister Dr. L. Graf
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dann aber auch Teilgebiete der Naturkunde. Nach der Archivübersiedlung ordnete
Heinrich Gradl
zunächst einmal von Grund auf die Archivbücherei, die damals etwas
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eine Reihe neuer Sachgruppen zu bilden war77). Anfangs 1894 begann
Heinrich Gradl
mit dem Entwurf dieses neuen Ord nungssystems, das im wesentlichen
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wird, das bitte ich recht sehr zu glauben“ — fügte
Heinrich Gradl
diesem Ausbauprogramm des Stadtarchivs noch hinzu 78). Mitten in dieser
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Unfall zu: um die Mittagsstunde des 16. Jänner 1895 stürzte
Heinrich Gradl,
als er im Archin ein Buch suchen wollte, von der
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Ahnlich wie Georg Schmid plante in den neunziger Jahren auch
Heinrich Gradl
die Gründung einer wissen schaftlichen Gesellschaft, welche eine umsassende Bearbeitung
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vor keiner leichten Aufgabe. Durch den plötzlichen Tod seines Vorgängers
Heinrich Gradl
ift die Umordnungsarbeit im Stadtarchin jäh unterbrochen worden. Karl Siegl
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und 41 (1903) veröffentlicht worden. — Bgl. Abbildung 41. I0)
Heinrich Gradl
veröffentlichte den Text dieses wertvollen Egerer Gerichtsbuches im Archin für
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vare haben sich nur wenige Aufzeichnungen von Georg Schmid und
Heinrich Gradl
im Archiv selbst erhalten; sie sind aber noch keineswegs erfaßt
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Die Engelhartsche Chronik und das Tagebuch Endres Baiers wurden von
Heinrich Gradl
in der Reihe der vom Verein für Geschichte der Deutschen
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zeitliche Fortsetzung fand die Pröklsche Chronik im Jahre 1878 durch
Heinrich Gradl,
der bis Ende des Jahres 1893 in kurzen, fortlaufenden Ein-
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geschehen...“. — Der Wortlaut ist mit gründlichen Erläuterun- gen von
Heinrich Gradl
im Archin für Geschichte und Altertumskunde von Oberfranken, Bd. 15,
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