Hledání osoby: »K Ferdinand« v Acta Concilii constanciensis III (ed. Finke)

regni vero nostri tricesimo quinto. (96) a) K. Sigismund an K. Ferdinand: Empfang und Lob seiner Gesandten; Entschuldigung wegen der Verzögerung der

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die Mercurii vicesima mensis Marcii. (103) Die drei Gesandten an K. Ferdinand: Flucht Johanns; Ver- anlassung die Forderung der Nationen; Gespräch Sigismunds

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Templis matris nostre universitatis nunctio. (111) Die drei Gesandten an K. Ferdinand: Abreise von Konstanz; Aufenthalt in Savoyen; Bote in Betreff der

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Constanciensis diocesis III. idus Aprilis p. n. a. quinto. (113) K. Ferdinand an seine Gesandten: Empfang ihres Briefes über Johanns Flucht. Sollen

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e axi a nostre sant pare.2) (114) Drei Gesandte an K. Ferdinand: Bericht über das Sträuben Johanns XXIII. nach Abschluß des Vertrages

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de Abril any MCCCCXV. (115) Bischof (Didacus) von Zamora an K. Ferdinand: Die even- tuelle Verlängerung der Zusammenkunftsfrist dürfe beim Konzil nicht

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dürfe beim Konzil nicht bekamnt werden, weil sie Verdacht errege. K. Ferdinand möge von seiner Forderung der gleichzeitigen gegenseitigen Ernennung des Ottobonus

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znr Absetzung Johanns XXIII. 259 (117) Die 3 Gesandten an K. Ferdinand: Seinen Befehl, nachdem er die Flucht Johanns erfahren, nach Konstanz

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flixat fins al dia de vuij . . .2) (118) K. Ferdinand seinen Gesandten: Rückkehr zu Sigismund; Gregor XII. soll nach Nizza

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überwunden werden. Auf eine Anfrage der sizilischen Großen hin hatte K. Ferdinand am 22. Januar 1414 den Anschluß an die Obödienz Benedikts

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schreibt der Gouver- neur der Insel, Acar de Mur, an K. Ferdinand: Senyor, segons se diu, lo pap deu anar en Secilia

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ersten Instruktion des K. Alfons für seine Konstanzer Gesandten hat K. Ferdinand von dem Ergebnis nichts mehr erfahren. 2) Die Abfassung ist

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Schottland etc. 423 (174) Die Geschworenen der Stadt Messina an K. Ferdinand: Feindseliges Verhalten des Martinus de Turribus gegen die Stadt wegen

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nach Narbonne und Perpignan. (177) Bischof (Dominikus) von Huesca an K. Ferdinand: Gesund- heit des Infanten. Allgemeine Freude über die geplante Zu-

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. Scripta en Palermo a X dias de Mayo. (178) K. Ferdinand an Vinzenz Ferrer: Bitte, Mitte Juni in Collioure zu sein.

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Montauban et autres presens. Et au doz dicelle F. (180) K. Ferdinand bittet (die Gesandten Sigismunds) um nähere Auskunft über die angebliche

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vorbereitetes) Schriftstück niederlegen. Bei K. Sigismund soll er erklären, daß K. Ferdinand doch zu der Zusammenkunft abgereist wäre, wenn ihn die Krankheit

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dit senyor . . . (192) Pere de Falchs an K. Ferdinand: Neugierde Sigismunds, die Grenze zu sehen. Sigismund lehnt die Wohnung

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Um Verlängerung des Termins der Zusammenkunft zu erhalten, er- nenni K. Ferdinand den Petrus de Falchs zum Prokurator. Valencia 1415 August 12.

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. . Pere de Falchs. (193) Die Universität Paris an K. Ferdinand: Beglaubigung zweier Gesandten. Paris (1415) August 31. Barcelona, Kronarchiv, Or.

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nach Narbonne und Perpignan. 447 (195) Pere de Falchs an K. Ferdinand: Bericht über die Sendung des Didacus Moxena 1) von Konstanz

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260), allerdings als ,subtilissimus theologus in tota Lombardia‘ bezeichnet wird. K. Ferdinand meldet am 9. Sept. Sigis- mund die Ankunft Moxenas mit

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CCCCXV. (197) Matia des Puig und Pere de Falchs an K. Ferdinand: Miß- verständnisse, wer Perpignan vorgeschlagen; Eifersucht der Franzosen. Narbonne 1415

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CCCCXV. (198) Matia des Puig und Pere de Falchs an K. Ferdinand: Be- dauern über die Verschlimmerung der Krankheit des Königs. Einzelheiten

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P. Commollis subdiaconus do- mini nostri pape. (206) Konklusionen für K. Ferdinand nach Benedikts Abreise: Einberufung cines Generalkonzils in Konstanz zur Beilegung

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vocales tanquam privati magis quam anticardinales . . . (208) K. Ferdinand an K. Sigismund: Verbot für die Seinigen, die Begleiter Sigismunds

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CCCC XV Paulus secretarius. (214) (Kardinal Petrus s. Eustachii an K. Ferdinand): Freude über Besserung seines Befindens; seine Liebe zum Frieden und

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Sigismund und nach Frankreich 1416. (219) Felipe de Malla an K. Ferdinand: Vortrag vor Sigismund und den Konzilsgesandten. Antwort des Erzbischofs von

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Benedikt XIII. und das Konzil. (221) Felipe de Malla an K. Ferdinand: Ungünstige Stimmung in Frankreich für die augenblickliche Gesandtschaft Aragons wegen

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se comana. III. Abschnitt. Benedikt XIII. und das Konzil. (222) K. Ferdinand an die Universität Paris: Aufzählung dessen, was in Perpignan und

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Johannes de Podionucis und Dal- macius de Darnius berichten an K. Ferdinand: a) Die französischen Gesandten nach Aragon widerlegen die Ge- rüchte

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in civitate Valencie penultima die Februarii. (224) Infant Alfons an K. Ferdinand: Aus Unterhaltungen seiner Leute mit den französischen Gesandten ist zu

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der Ordensgeneral iber seine Audienz beim Herzog von Berry an K. Ferdinand: Domino duci Biturie secrete exposui michi commissa, qui magnum gaudium

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zur Wahl Martins V. (228) Bischof Didacus von Lerida an K. Ferdinand: Gerüchte über Abbruch der Verhandlungen von Perpignan und über den

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regni nostri XXXVI. (231) Der Rat der Stadt Konstanz an K. Ferdinand: Seit Konzils- beginn herrscht in Konstan: volte Sicherheil und Freiheit

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simpliciter et generaliter etc. (237) Das Konstanzer Konzil fordert von K. Ferdinand dringend die Verhaftung des verschlagenen Pedro de Luna, der den

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Petrus s. Angeli an K. Alfons: Ausführliche Charakteristik des verstorbenen K. Ferdinand. Auf Alfons' Aufforderung hälte er wohl dem Verstorbenen antworten a)

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Publi- kation überall. 2) Dem Erzbischof von Saragossa hatte schon K. Ferdinand befohlen, bei ihm zu erscheinen. Er zögerte und bei der

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