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»Endres Lederer«
v
Die Chronik der Stadt Elbogen 1471-1504 (Schlesinger)
bey nacht ge- scheen durch etliche mitburger und nemlich einer,
Endres Lederer
gnant, da durch der richter durch den wirt verpot zu
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sich noch stad ordnung erhaysch, zu ver- porgen. des sich
Endres Lederer
geweert, wy wol in etliche, wirt und wirthin und andere
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worten gestraft, sich wider den richter nicht setzen, dar auf
Endres Lederer
gesagt, er wolle in richter und gesworen scheyssen. bey sulchen
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der richter in ein rath komen und sich beclagt uber
Endres Lederer,
wy er sulche smeliche red getan ; und dy weyl
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Hans Colbborer, Hans Clorell, burg worden in der gestalt, das
Endres Lederer
sal thun, was in ein rat heysset, und wen man
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dar umb 20a eins ratz straffe leiden oder nicht. hat
Endres Lederer
gesagt. er hab das nicht gethan, dar umb wolle er
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gnediglich zu vernemen, das ein armer hant- werksmann mit namen
Endres Lederer
durch einen burger- meister und rat der stad Elpogen numals
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angezeigt, un- verdrislich zu vernemen. anfangs einer unser mitburger, gnant
Endres Lederer,
hat unser gnedigen hern richter zum Elbogen, dar bey einen
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geschriben, nicht hir eingeschriben, doch so viel gehandelt, da mit
Endres Lederer
ausz gefenknusz komen mucht, doch in der gestalt, das Endres
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im schriftlichen furgehalten und gelesen. dar ein dy burgen und
Endres Lederer
dem also nachzukomen inhalt der selben burgschaft verwillt, und dy
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dar umb hat gepeten. und auf dy selbige stund hat
Endres Lederer
dem gestrengen unserm gnedigen hern haubt- man mit hantgebenden treuwen
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