Hledání osoby: »Karl VI« v Acta Concilii constanciensis I (Finke)

im Herbst 1413. 310—316 b. Gesandtschaft Sigismunds, Johanns XXIII. und Karls VI. nach Spanien im Jahre 1414. . 316—320 c. Die Verhandlungen

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ist der eine eine vielgenannte Persönlichkeit, Jean de Montreuil, Sekretär Karls VI., ein glänzender Briefschreiber, Verfasser des berüch- tigten Pamphlets über König

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bezeichnen. Sie findet sich aber auch in dem Schreiben an Karl VI., der doch ebenso wenig seine Zugehörigkeit zum Reiche zugestanden haben

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verbündet 216 III. Abschnitt. Vorgeschichte des Konstanzer Konzils. habe, um Karl VI. zu täuschen und mit Heinrich V. ihn gegebenenfalls zu überfallen.

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bezieht. Da wenig Urkunden uns über die Beziehungen Sigismunds zu Karl VI. von 1410—1414 unterrichten, so war man nur zu leicht ge-

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sollte. Wegen des Feldzuges gegen den Herzog von Burgund gestattete Karl VI. ihnen keine Fahrt ausser Landes; doch wünschte er schleunigste Auskunft,

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am 7. Mai weiss die Pariser Universität noch nicht, ob Karl VI. die Sendung ihrer Mitglieder an Sigismund genehm ist. Aus der

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Erneuerung der frühern Bündnisse Frankreichs mit dem luxemburgischen Hause durch Karl VI., die datirt ist: Dat. Parisius die XXVIII. Marcii a. d.

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dem förmlichen Abschluss eines Bündnisses mit Sigismund. Da nun aber Karls VI. Schreiben unmög- lich vor Anfang April, aller Wahrscheinlichkeit nach aber,

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Seite das Bestreben Johanns XXIII. gemeldet wurde, den Burgunder mit Karl VI. auszusöhnen. (Nr. 101 und 102.)2) Das Bündniss von Trino hat

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ist aber Hartung Clux, und dadurch dass Sigismund seine Anwesenheit Karl VI. mittheilte, bekundete er wohl am besten, dass er 15 keine

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das erste Schreiben, das Sigismund nach Abschluss des Bündnisses an Karl VI. schickt. Das ergibt der Eingang. Der folgende Brief ist ebenfalls

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den ersten Anzewhen der feindlichen Gesinnung zwischen Heinrich IV. und Karl VI. schon im Jahre 1411 warnend seine Stimme erhebt, wie er

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und die politische Lage im Herbst durch die 10 Aussöhnung Karls VI. mit Johann von Burgund vollständig geändert war. Nur in Letzterem

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überreicht. 2) So schreibt Sigismund am 25. Juli 1414 an Karl VI.: Nobilem Turingum de Ramstein baronem et venerabilem Wildericum de Mitra

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zum Konzil. Am 4. September 1414 kam der Friede zwischen Karl VI. und Johann von Burgund in Arras zu Stande. Der Dauphin,

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occurentia que- que calami officio eidem regie fraternitati (d. h. Karl VI.) atque vobis succincte descripsimus, haut ambigentes, quin ambaxiatores eiusdem domini

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verwickelten innerpolitischen Verhältnissen Frankreichs, die aller Stabilität entbehrten, den unglücklichen Karl VI. oder den Herzog von Orleans als 15 Hauptbetrüger zu bezeichnen.

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Papstes bezeichnet; im Auftrage der Pariser Universität hielt er vor Karl VI. eine glänzende Ansprache über dasselbe Thema.4) Als eifriger Unionsfreund zeigt

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hat über Avignon zu reisen, geht auch aus der Korrespondenz Karls VI. mit Sigismund hervor. Vgl. unten Nr. 106, wo schon 40

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die Einleitung. 2) Benedikt XIII. 3) Ob der Dauphin und Karl VI.? Oder Ludwig und einer seiner Söhne? 4) D. h. der

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Benedikts in Marseille? 8) Ferdinand von Aragonien. 4) Marseille, das Karl VI., Nizza, das Ludwig von Anjou und Savona, das Genua unterstand.

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noch vorkommt. 2) Der Herzog von Berry war ein Onkel Karls VI. 366 III. Abschnitt. Vorgeschichte des Konstanzer Konzils. Sigismundus etc. Venerabiles,

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B. c) Fehlt B. 1) Die Heirath Heinrichs V. mit Karls VI. Tochter wird in diesen Jabren stets erörtert; sie ist aber

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