Historické prameny
na dosah
Úvod
Edice
Kategorie
Autor
Název
Rok vydání
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Regesty
Datum vydání
Místo vydání
Autor regestu
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Všechny
Hledat
Mapy
O projektu
Autoři
Nápověda
čtenář
Hledání osoby:
»Karl Malatesta«
v
Acta Concilii constanciensis I (Finke)
. . . . . . B. Johann XXIII. und
Karl Malatesta
in den Jahren . . 1410 und 1411. . .
strana: VII
heisst es in dem Bericht des Bischofs von Cervia an
Karl Malatesta
vom 20. Juni 1410: Paraverat lega- 5 tum scilicet dominum
strana: 2
4 I. Abschnitt. Unionsverhandlungen bis 1413. B. Johann XXIII. und
Karl Malatesta
in den Jahren 1410 und 1411. Dass der hervorragende Staatsmann
strana: 4
Jahren 1410 und 1411. Dass der hervorragende Staatsmann und Feldherr
Karl Malatesta
einer der eifrigsten Förderer der Union war, stand aus den
strana: 4
2) Johann lehnte anscheinend beides ab mit der höhnischen Bemerkung,
Karl Malatesta
würde auch wohl nicht auf Rimini ver- zichten. Die wahrscheinlich
strana: 4
Neapolitaners herabliess, was selbst die Kurialen bitter 20 tadelten, bedrängte
Karl Malatesta
Bologna. Die Einwohner bewarben sich um die Vermittlung Venedigs (Nr.
strana: 6
würde, werden in breiter Form erwogen. An zweiter Stelle bekämpft
Karl Malatesta
die Ansicht, dass jetzt eine Erörterung der Union und Reformation
strana: 7
schon bei Martène gedruckten Information an König Sigis- mund schildert
Karl Malatesta
kurz seine Unionsversuche vom Pisanum bis zum gegenwärtigen Kriege mit
strana: 8
aus Valencia (Nr. 5) die erste Anknüpfung des Papstes mit
Karl Malatesta.
Nur so erklärt sich der Abschnitt, der von den frühern
strana: 9
wir diesen Zeitpunkt wohl für die Absendung des Garsias an
Karl Malatesta
festhalten. Dessen Antwort erfolgte wohl bald darauf (Nr. 6) ;
strana: 10
Gang der Verhandlungen ist also im ersten Stadium kurz folgender:
Karl Malatesta
knüpft nach dem unglücklichen Ausgange des 1) Vgl. Hefele-Knöpfler, Conciliengeschichte
strana: 10
Ladislaus von Neapel lebte Johann anscheinend in Frieden. Selbst an
Karl Malatesta
hatte eine Annäherung stattgefunden, so dass ein Florentiner Staatsmann den
strana: 12
der Bildfläche und beansprucht alles Interesse. Das letzte Verhandlungsmaterial sandte
Karl Malatesta
an den neu- 10 gewählten König Ferdinand I. von Aragonien
strana: 13
1. Sie seien mit König Ladislaus befreundet und könnten deshalb
Karl Malatesta
nicht veranlassen aus seinem Dienst zu treten; 2) eine ständige
strana: 24
. . . 30 3. Der Rath zu Venedig räth
Karl Malatesta
von der Bedrängung der Stadt Bologna wegen ihrer Anhänglichkeit an
strana: 24
für Garsias de Turribus seitens Benedikts XIII. Er soll bei
Karl Malatesta
die Verzögerung seiner Rückkehr entschuldigen, auf die alte Freundschaft der
strana: 33
uni- cuique secundum opera sua. 7. Papst Benedikt XIII. an
Karl Malatesta:
Unfruchtbarkeit der Ver- handlungen mit Johann XXIII. und seinen Anhängern;
strana: 42
securitas possibilis et racionabilis in manibus magnifici domini Caroli. 12.
Karl Malatesta
fordert von den Gesandten Benedikts XIII., Ferdi- nand und Garsias,
strana: 64
Gregor XII. und Benedikt XIII. 1410—1413. Nr. 13. 65 13.
Karl Malatesta
empfichlt Benedikt XIII. dringend unter ausführlicher Begründung die Vorschläge Gregors
strana: 65
in salutem tot animarum inestimabili precio redemptarum etc. 20 14.
Karl Malatesta
sendet an König Ferdinand I. von Aragonien die Modi Gregors
strana: 71
über seine vom 1. Januar bis jetzt geführten Verhandlungen mit
Karl Malatesta:
Vor- besprechungen über den Werth der verschiedenen Einigungsversuche; Stellung zu
strana: 81
mit Johann XXIII. Der Papst habe sich sehr freundlich über
Karl Malatesta
5 ausgesprochen; er sei damit einverstanden, dass die Kardinäle Gregors
strana: 86
St. Denys.1) Auf der Rück- reise durch Florenz begrüsste sie
Karl Malatesta
durch eine Gesandt- schaft.2) Jean de Montreuil war schon zu
strana: 121
Nr. 17 übersendet er dem Pfalzgrafen Abschrift des Briefwechsels, den
Karl Malatesta
für ihn geführt hat, und seine modi, um deren Verwirklichung
strana: 185
Werner 20 von Trier und Ludwig von der Pfalz und
Karl Malatesta
vom 15. März 1415. („Terrenas affectiones“.) Unterzeichnet G. de Imola.
strana: 188
— fol. 292 v Gregor an die beiden Legaten und
Karl Malatesta
ernennt sie zu seinen Stellvertretern. „Divina gracia dirigente.“ — Dat.
strana: 191
hätte, in Verbindung zu treten und ihn, seine Kardinäle und
Karl Malatesta
für die Konzilsidee zu erwärmen. Nur aus Abneigung gegen Sigismund
strana: 197
andere Material dieses Codex und der dazu gehörenden Handschriftengruppe von
Karl Malatesta
dem Pfalz- 1) Er war schon 1403 von Bonifaz IX.
strana: 197
ausgestellt ist, vermag ich nicht festzustellen. Man würde zuerst an
Karl Malatesta
denken, wenn nicht die Anrede des Gesandten: Magnifice et illustris
strana: 198
Erzbischof 30 Andreas noch am 19. Juli darauf hinwirkt, dass
Karl Malatesta
wenigstens das Konzil beschicke. 1) Nach der von mir edierten
strana: 202
6) Einer der commissarii ist Magister Mathaeus de Strata. Ob
Karl Malatesta
auch dazu gehörte? 30 40 B. Gregors XII. Stellung zum
strana: 296