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»Benedikt XIII«
v
Acta Concilii constanciensis I (Finke)
die Anfänge des Konzils, die Papste Johann XXIII., Gregor XII.,
Benedikt XIII.
und Martin V. in ihrem Verhältniss zum Konzil, die Verhandlungen
strana: IV
. . C. Karl Malatestas und Gregors XII. Verhandlungen mit
Benedikt XIII.
1410 bis 1413. . . D. Neue Verhandlungen Malatestas mit
strana: VII
. September 1414. . . . 320—343 . . d.
Benedikt XIII.
und Frankreich vor Beginn des Konzils. September 1414. . .
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leistung nicht ab; überlasse aber Malatesta mit Gregor XII. und
Bene- dikt XIII.
darüber zu verhandeln. Auch bei Bologna als Konzilsort beharre er.
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von Cividale Ende 1409 oder im Frühjahr 1410 Verhandlungen mit
Benedikt XIII.
an; er hat dabei wohl auf den Beschluss jener Synode,
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zweiter Linie entscheidet sich Gregor für eine Zusammen- kunft mit
Benedikt XIII.,
doch nicht an den von jenem empfohlenen spa- nischen Orten
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Benedikt XIII. 1410—1413. Nr. 13. 65 13. Karl Malatesta empfichlt
Benedikt XIII.
dringend unter ausführlicher Begründung die Vorschläge Gregors XII. (1413 nach
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I. von Aragonien die Modi Gregors XII. sowie die an
Benedikt XIII.
gesandten Schriftstücke und ermahnt ihn, auf die Wünsche Gregors einzugehen.
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Vor- besprechungen über den Werth der verschiedenen Einigungsversuche; Stellung zu
Benedikt XIII.;
die modi Gregors XII. Rinaldo stellt sich für weitere Verhandlungen
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den andern, der Ansprüche auf das Benefizium macht, d. h.
Benedikt XIII.,
für das Unionswerk zu gewinnen. Vgl. hierzu die vor- aufgehenden
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er der übernommenen Verpflichtung gedenkt. Er ladet Gregor XII. und
Bene- dikt XIII.
und ihren Anhang ein, sich mit ihm auszusöhnen und gewährt
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des Herzogs Robert von Bar, Verwandter des französischen Königshauses, von
Benedikt XIII.
zum Kardinaldiakon, nach seinem Uebertritt zur konziliaren Partei von Alexander
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erreichen. Erst aus den folgenden Aktenstücken lässt sich ersehen, wie
Benedikt XIII.,
Spanien, Frankreich, England die Berufung aufgenommen haben, wie der Kreis
strana: 169
geheimes Bündniss mit Ladislaus zugeschrieben. Neque ipsi (d. h. weder
Benedikt XIII.
noch Gregor XII.) fuerunt causa prodicionis urbis, spolia ipsius et
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zugeschickt habe, obwohl er nicht weit von Lodi verweilte, während
Benedikt XIII.
lange vor ihm aufgefordert sei, zu kommen. 2) Quamvis a
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Papstthum entsagen darf und soll, falls Johann XXIII. 15 und
Benedikt XIII.
dasselbe thun. 1) Da die Bulle die Abreise Karl Malatestas
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seitens Sigismunds erfahren, indem er jetzt die Konzilseinladung erhalte, die
Benedikt XIII.
schon längst in Händen habe, indem ein Gesandter zu ihm
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um dieselbe Zeit, sicher vor den 11. December, weil damals
Benedikt XIII.
den Georgius de Ornos und Didacus Navarro an ihn abzusenden
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Cormeriaci, Gu(illel)mus de Marla, Gerardus Pire. (Regbd. 2407 fol. 1v.)
Benedikt XIII.
spricht in seiner Instruktion 20 für den Gesandten an den
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Konstanzer Konzils. Später 1) entledigte sich Ottobonus seines Auftrages bei
Benedikt XIII.
Eine Einladung zum Konzil, wie Gregor XII. sich beklagte, überbrachte
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in loco, ubi vestra presens fuerit sanctitas. Eine Audienz bei
Benedikt XIII.
ist damit nicht ausgedrückt. 2) Am 14. August theilt Ferdinand
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Konzil mitgab und worin er gegen die Synode protestiert und
Benedikt XIII.
als einzigen Papst verkündet (Nr. 88), aber dadurch dass er
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95 lässt sich nicht leicht bestimmen. Der prior ist natürlich
Benedikt XIII.
Wer aber ist der princeps, der sich an- geblich der
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keine direkte Opposition mehr und trat nicht mehr unmittelbar für
Benedikt XIII.
ein, wohl aber that dieses noch sein Schwiegervater, der Graf
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oblationibus necessariis debeatis 35 kommen. Dann spreche man davon, dass
Benedikt XIII.
kommen werde; Que el senyor rey de Aragon le envia
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ihn auf das Papstthum zu verzichten, wenn Johann XXIII. und
Benedikt XIII.
dasselbe thun. (1415 März 15.) B aus Cod. 3096 fol.
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Marche). 2) Doch derselbe Hugo Claperii, den in früheren Jahren
Benedikt XIII.
zu ver- 40 schiedenen Gesandtschaften verwandte. Vgl. folg. Seite Anm.
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. millesimo CCCC XIV°. 81. König Ferdinand von Aragonien sendet
Benedikt XIII.
einen Brief 5 der von Frankreich kommenden Gesandten und schlägt
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M'CCCC°XIV°. Rex Ferdinandus.1) 25 82. König Ferdinand von Aragonien theilt
Benedikt XIII.
mit, dass die französischen Gesandten gewisse Vorschläge gemacht hätten, dass
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Corinth. I, 13,2. 3) Das Gebet des Ezechias. 40 C.
Benedikt XIII.,
Spanien und das Konstanzer Konzil. Nr. 85. 323 renunciarent et
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Es muss walrscheinlich Juni heissen. 3) Sigismund hat also an
Benedikt XIII.
nicht wie an Gregor XII. ein Ein- ladungsschreiben geschickt. 330
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obengenannten Gesandten fol. 57 ff. Zugleich richtet Ferdinand 35 an
Benedikt XIII.
folgende Bitte: Cum pro expedicione ambaxiate ad imperatorem nos opporteat
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reservat ales dites persones axi, com dit es, congregades. 90.
Benedikt XIII.
vertagt das von ihm in Perpignan abgehaltene Konzil bis zum
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nobis Guigone Flandini sancte sedis apostolice prothonotario etc. 91. (Papst
Benedikt XIII.
an König Karl II. von Navarra) 1) über die Verhandlungen
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Or. 1) Aus Anlass dieser beiden Punkte richtete Ferdinand an
Benedikt XIII.
das Bittschreiben (Regbd. 2407 fol. 110): Ut super hiis, que
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Anhänger Benedikts in Paris für Johannes Umberti, der sich zu
Benedikt XIII.
begibt, betreffend Johann XXIII.; seine Stellung zum Konzil und seine
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Ueber die Schwierigkeit einer sichern Adresse vgl. die Einleitung. 2)
Benedikt XIII.
3) Ob der Dauphin und Karl VI.? Oder Ludwig und
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der Abt von Ambronay aus der Diöcese Lyon, der zu
Benedikt XIII.
gesandt ist. 35 C. Benedikt XIII., Spanien und das Konstanzer
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aus Nr. 97 usw. c) nobi- lium B. 35 1)
Benedikt XIII.
hat kein Einladungsschreiben erhalten. An Gregor XII. war kurz vorher
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