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»Bischof Bruno«
v
Belehnungs- und Lehensgerichtsbücher des Bisthums Olmütz I (Lechner)
Kirchenfürsten im 13. Jahrhundert noch gewaltig vermehrt worden, woran besonders
Bischof Bruno,
Graf von Schaumburg, der vom Jahre 1245—1281 der Olmützer Kirche
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eingegangene Dorf Swenser mit 40 Lahnen. Im Jahre 1269 liess
Bischof Bruno
neben dem ältern Braunswerd die Stadt Braunsberg nordwestlich von Mistek
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einen eigenen Lehenshof zu begründen. An die Gründung desselben ist
Bischof Bruno
schon in den ersten Jahren seiner Regierung herangetreten, aber nur
strana: IX
in der allmählichen Einführung des Lehenswesens. Die erste Belehnung durch
Bischof Bruno
war die an den Ritter Gallus von Löwenberg (Läm- berg)
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Reihe von Gütern erhält. Am 6. October 1255 verleiht nämlich
Bischof Bruno
dem Genannten für seine ihm gegen Herzog Wladislaus von Oppeln
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oblatum, eines aufgereichten Lehens, tritt uns 1263 entgegen. Da gab
Bischof Bruno
dem aus Sachsen stammenden Ritter Nicolaus mit Zu- stimmung des
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zu weit gehen, wenn F. v. Bojakowsky sagt, es habe
Bischof Bruno
„seine Diöcese mit einem Gürtel von Burgen und Schlössern" umgeben.
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deutschen Grundholden geleistet haben mag, lässt sich unschwer ermessen. Von
Bischof Bruno,
der die deutsche Colonisation förderte, und von Bischof Johann von
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genau vorgemerkt. Sehen wir von den Belehnungen aus der Zeit
Bischofs Bruno
und seiner nächsten Nachfolger ab, so erfahren wir nur noch
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