Hledání místa: »Kloster Welehrad« v Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae XIV (1408-1411)

109 und 129 die Neubesiedlung des öden Waltersdorf, das dem Kloster Welehrad gehörte. Die Mehrzahl der Urkunden in diesem 14. Bande bezieht

 

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denn Erwerbungen. In einer Urkunde (Nr. 109), durch die das Kloster Welehrad das öde Dorf Waltersdorf vergibt, werden bestimmt als Ursache dieser

 

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excerpiert, wobei sich Nachtrage ergeben mussten, das reiche Copialbuch des Klosters Wele- hrad (lit. G. III., nr. 191) war seit dem siebenten Bande

 

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Bd. 45, S. 212 3, Nr. 426). 109 119. Das Kloster Welehrad bekennt, dass es dem Hradischer Bürger Nicolaus Ul für ein

 

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Brünn, Landesarchiv, Art. Welehrad lit. G. III, 191. 120. Das Kloster Welehrad versetzt dem Hradischer Bürger Stephan Pleul die Mühle an der

 

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Olmützer Karthäuser lit. E. Nr. 9. 129. Der Convent des Klosters Welehrad erklart, dass er dem Stefan Chvalibor die Erbrichterei und zwei

 

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