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»Pf Ludwig«
v
DRTA 17 Friedrich III. (1442-1445) ed. Kaemmerer
ser Brief als nr, 188 abgedruckt ist, haben ähnliche Schreiben
Pf. Ludwig
und Ebf. Jakob erhalten. 3 Gedruckt Chmel, Materialien 1,2 Ar.
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einer und den Eid- genossen andererseits wnd über die Bemühungen
Pf. Ludwigs
und der Stadteboten darum berichtel wird. Die Ansprüche Österreichs an
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v. Galli) 1444 im Regensburg, daß sein königlicher Auftrag aw
Pf. Ludwig,
die Stadt Mainz zu schützen, wobei die Mainzer sich entgegen
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der Stadt Menize vom 29. Dez. 1442. (s. Thomas), dof
Pf. Ludwig
sie auf Lebensdauer in seinun Schutz genommen habe, liegt in
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nr. 959. Dazu Vollmachten Kg. Friedrichs aus [Dez.] 1416 für
Pf. Ludwig
und den Herzog v. Sachsen zur Unterstützung Ebf. Dietrichs v.
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Sizilien war (v. Isenburg 1, 13). Andrerseits stand damals schon
Pf. Ludwig
im Begrift, sich mit Margarete von Savoyen. Tochter des Papstes
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Reichstag, sich zu Abwehrmaß- nakmen gegen die Armagnakengefahr entschloß, traf
Pf. Ludwig
als unmittelbar bedrohter Reichs- fürst — trotz der auch ihm
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den eigenen Plänen irgendwie beirren zu lassen. Deshalb sah sich
Pf. Ludwig
veranlaßt, Mitte September durch eine neue Gesandtschaft sowohl bei dem
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Dauphin und angesichts der unmittel- baren Kriegsbedrohung des Elsaß ließ
Pf. Ludwig
in einer Besprechung seines Landvogts mit elsäßischen Städteboten3 zu Oberehnheim
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domini 1444. 1 Nicht näher gekennzeichneter Streitfall Straß- burge mit
Pf. Ludwig.
=Das Gutachten lehnt sich inhalilich an Rat- schläge eines nichtgen.
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Stadt Nürnberg für Gesandte Hzg. Sigmunds von Österreich und für
Pf. Ludwig
zum Besuch des RT. 1444 Juni 27— Aug. 1. 30
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Abschieds eines Stadtetages zu Wimpfen, auf dem eine Einung mit
Pf. Ludwig
beredel wordon war (vgl. unsere nr. 151), 40 am 4.
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fase. 39 de 1443 or. ch.). 13] Vie Biładnisurkunde zwischen
Pf. Ludwig
und den Reichsstidten Ulm, EBlingen, Nirdlingen, Rothenburg, Hall, Rottweil, Heilbronn,
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den Städtefeinden zur Sprache gekommen, wie der beigelegte Abschied zeiga;
Pf. Ludwig
winsche, daß die Städte dieson Frieden onwälemen, u. miisse nächstens
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herrn ain gepôt sub eadem forma. Ebenda weitere Originale an
Pf. Ludwig,
die Gfn. Ludwig und Ulrich von Wirtemberg, 45 Bf. Peter
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den Kurfürsten zu rechtfertigen. Uberliesert aind daven die Schreiben an
Pf. Ludwig
vom 14. Mai (gedr. Tschudi 2, 416, vgl. Eidg. Absch.
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der rat ze Basel. 5 15 219. Kg. Friedrich setzl
Pf. Ludwig
zum Reichshauptmann gegen die Armagnaken ein. 1444 Oktober 2 Nürnberg.
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uns aber großs kostet, als ir wol merkent. darzu hat
Pf. Ludwig
und etliche andere fursten furgenommen, einen großen gezug so von
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Endlich ist neben den an anderer Stelte gebrachten Briejen des
Pf. Ludwig
vom 17. Okt., den Feldzug gegen die Armagnaken und den
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Der König habe auch freundtich geschrieben und hant sorge, daß
Pf. Ludwig
sich lasse abereden, wnd daß der Widerstand keinen furgang haben
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Breisach reden hören, daß man rette, zwischen dem Delfin und
Pf. Ludwig
friden oder ufsleige zu machen; doch gefalle das hier niemandem;
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au schonen; der Deljjin hat geantmortel; mas er seinem Oheim
Pf. Ludwig
zu Liebe tun könne, wolle er tun; dic Räte haben
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Straßburg, scinen reisigen Zug, den es jetzt mit Okt. 15
Pf. Ludwig
in einer Stärke von 10 P'ferden unter dem Befehl des
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Wüllcker S. 19). 5 255. Schreiben des zum Reichshauptmann ernannten
Pf. Ludwig
an gen. Reichsstädte: Anord- 10 1444 Oktober 13 — November
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14 [2] In einem weiteren Schreiben vom gleichen Tage antwortet
Pf. Ludwig
auf das Schreiben* Straß- burgs von des Anschlags wegen, den
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Bestellung städtischer Aufgebote zum I. Jan. 1115 nach Hagenau durch
Pf. Ludwig
und städtische Antworten dazu. 1444 Dezember 2 — 17. a)
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dominin Dez. 4 etc. 44. 20 30 c) Frankfurt an
Pf. Ludwig:
zu seinem Verlangen, 20 Schüitzen nach Hagenau zu schicken, will
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anno etc. 44. 5 Dex. 15 f) Augsburg an Nürnberg:
Pf. Ludwig
hat sie als kgl. Hauptmann zufgefordert, auf Neujahr Jan. 1
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mit Datum Fr. v. Thome (vor vibenechten) 1444. 1. Brief:
Pf. Ludwig
hat von wegen des Königs und ale dessen oborater Hauptmann
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Schreiben: Ihr habt uns wiedergeschrieben und zu wissen getan, daß
Pf. Ludwig,
der Bischof von Straßburg und etlich Grafen und Herren um
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� Ien. 682 Reiehstag zu Frankfurt im Juni 1445. 314.
Pf. Ludwig
an Straßburg und gen. Elsäßische Städte: übersendet Abschrift der Trierer
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Karl VII. von Frankreich und der Dauphin einigen sich mit
Pf. Ludwig
und Bf. 35 Ruprecht von Straßburg üher den Abzug2 der
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Reinhart v. Nipperg vom 5. März (6. ante domin. letare):
Pf. Ludwig
habe ihnen den Abschied des Tages zu Trier ühersandt, wonach
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gubernatores und consules von Straßburg unter Hinweis aaf das zwischen
Pf. Ludwig
und einigen anderen Herren, Bischöfen und städtischen Gesandten und dem
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Meister und der Rat von Straßburg ausfihrlick, daß ihnen schon
Pf. Ludwig
vormals geschrieben habe, wie er mitzamt dem Bischof von Straßburg
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getöter worden; sie stellten aber in Aussicht, seine Forderungen an
Pf. Ludwig
und den [Bischof] von Straßburg, denen die Gefangenen mit uns
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nr. 6409). [9] Aus nicht mehr erkennbarem Anlaß übersandte schließlich
Pf. Ludwig
am 24. April (Heydel- 55 Anr. 24 berg sabato post
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das Städtchen Pfirt genommen. Straßburg bittet daher, die Sacher an
Pf. Ludwig
und den [Bischof] von Straßburg zu bringen; würde dann der
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unter Städtebunds- akten v. 1445 nr. 26; er enthält: Als
Pf. Ludwig
die Slädte, die mit ihm in Vereinung sind, auf seine
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den vorgen. Stadten außerdem versprochen, der Vereinung" der Stadte mit
Pf. Ludwig
und den Grajen Ludwig und Ulrich von Wirtemberg, oder falle
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ch. lit. clausa. 85 Juni 13 Ihr wißt vielleicht, daß
Pf. Ludwig
am Sonntag vor St. Veitstag mit seiner Gemahlin, der von
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cop. ch., 45 zugleich mit einer entsprechenden Benachrich- tigung an
Pf. Ludwig).
K. Fürsten- u. Stadtetage zu Heilbronn u. Leonberg Mai 1445
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(nrr. 389 u. 391 Vorll. B) und des Schreibens von
Pf. Ludwig
und von Gf. Ludwig von Württemberg an die Amtleute gen.
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Memmingen erklart ihren Beitritt zu dem am 15. Juni zwischen
Pf. Ludwig
und Gf. Ludwig van Wülrttemberg mit 24 gen. Schwäbischen Städten
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in ähnlicher Weise wie durch den Bündnisbrief der Stadte mit
Pf. Ludwig
und Gf. Ludwig von Württemberg vom 15. Juni, vgl. unsere
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Kurfürsten Ebf. Dietrich zu Mainz, Ebf. Jakob zu Trier und
Pf. Ludwig
an Hzg. Albrecht zu Österreich und entsprechend an die Stadt
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Eidgenossen an die Erzbischöfe von Mainz und von Trier und
Pf. Ludwig:
wollen den Konstanzer Tag beschicken und bitten um Geleit. 1445
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Ebf. Dietrich von Mainz, Ebf. Jakob 10 von Trier und
Pf. Ludwig:
sie seien geneigt, nach der Kurfürsten Antrag und Begehren auf
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