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»Papst Eugen«
v
DRTA 17 Friedrich III. (1442-1445) ed. Kaemmerer
Reise König Friedrichs Nr. 1.20 . . B. Gesandtschaft zu
Papst Eugen
Nr. 21-29 . . . . . . . A.
strana: Ib
1551. Gesandtschaften des Frankfurter Reichstages zum Baseler Konzil und zu
Papst Eugen
von September bis Dezember 1442. Die umfangreichen Kirchenverhandlungen des Frankfurter
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dem König zu vergleichen. 35 50 Einleitung. B. Gesandtschaft zu
Papst Eugen
November bis Dezember 1442 nr. 21—29. Auch für die Geaandtschaft
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Eugen nr. 21. 47 B. Königliche und kurfirstliche Gesandtschaft zu
Papst Eugen
November bis Dezember 1442 nr. 21—29. 5 21. Ansprache [des
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ihn verwandte sich jetzt auch Erzbischof Dietrich von Mainz bei
Papst Eugen
und setzte die Bestellung Gottfrieds zum Würzburger Bischof durch4. Endgültig
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an der das Haus Üsterreich doch ebenfalls interessiert sein wollte.
Papst Eugen
empfahl lediglich am 15. Oktober dem Herzog Sigmund von Österreich
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der König an das Konzil, 20 sein Kanzler aber an
Papst Eugen
gewandt hat. Kg. Friedrich bat, laut Segovias, in einem Schrei-
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den Dauphin adoplieren und zu seinem Erben machen. Ferner hat
Papst Eugen
den Dauphin zum Bannertrager1 oder General- kapitan der Kirche ernannt
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neuerlichen Entsendung von Unterhändlern an das Baseler Konzil und an
Papst Eugen
ist in den beiden Vorschlägen des Königs auf dem Nürnberger
strana: 623
für das Verkalten der Gesandten, die mit dem Bescheide zu
Papst Eugen
gehen sollten, bereits erschöpft. Wenn man die Datumsangabe der Abschieds-Präambel,
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