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»König Friedrich«
v
DRTA 17 Friedrich III. (1442-1445) ed. Kaemmerer
wie sich damals auf die Ankündigung eines neuen Konzils durch
König Friedrich
(nr. 60—64) hin aus dem ganz überwiegenden Teil der eingelaufenen
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in den anschließtenden Verhandlungen des päpstlichen Nuntius Johannes Carvajal mit
König Friedrich
(nr. 296) in den Berichten des königlichen Sekretärs (nr. 420)
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auch hierbei wieder genägen. Unter den Vorwürfen, die französischerseits gegen
König Friedrich
erhoben wurden, kehren drei Behawptungen immer wieder: Nichteinhaltung der Absprache
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van E. Winkelmann 2, 36 nr. 309 bendaher. Dem Römischen
König Friedrich,
den Karfürsten bzw. ihren Gesandien, den übrigen Fürsten, Bischöfen, Prälaten
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in einer Person vertreten sollte. In den eigenen Erblanden hatte
König Friedrich,
wie oben1 dargelegt, durch einen Vergleich mit seinem Bruder Albrecht
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haben. Derselbe Pjalzgraj Otto erhdit am. 15, März 1444 von
König Friedrich
einen Lehmbrief5 über die Reichsschlösser Mosbach, Eberbach und Sinsheim und
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dem neuen Bischof und seinem Domkapitel so sehr, daß 1442
König Friedrich
hatte eingreiten müssen. Nach entsprechender Untersuchung auf dem Frankfurter Reichstag'
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Bischof Georgs am 17. Dezember 1443 freigeworden. So]orl zeigle sich
König Friedrich
selbst um eine Neubesetzung in seinem Sinne bemiüht*. An- scheinend
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Kardinal von Palermo, Nikolaus Tudeschi, übertragen hatte. Deshalb wandte sich
König Friedrich —
wohl während seiner Schweizer Reise — brieflich an das Konzil.
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Abschnitten getrennt untergebrachten Aktenstücke immer gleich- maßig nebeneinander zu benutzen.
König Friedrich
haite, als ۊmtliche Verhandlungen mil den Eidgenossen fehlgeschlagen und die
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er auf den Rat der Kardinäle dasselbe vor, was schon
König Friedrich
nach dem un- günsligen Ausgang der Gesandtschaft von 1442 mit
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auf St. Johann-Baptist (24. Juni) 1445 verlängert worden. Damit hatte
König Friedrich
und sein mit dem Oberbefehl2 im Schweizer Krieg betrauter Bruder
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Räten der Metropoliten und Reichsfürsten neben den persönlich anwesenden Kurfürsten.
König Friedrich
hatte als seine Vertrauten die Bischöfe Peter von Augsburg, Johannes
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