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»Enea Silvio«
v
DRTA 17 Friedrich III. (1442-1445) ed. Kaemmerer
davon war bisher unbekannt. Soweit einige, wie der Briefwechsel des
Enea Silvio,
schon friher veröffentlicht war, musten wir uns wieder zu Beschrünkungen
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59. 177.178), Nikolaus von Kues (nr. 99 und 179) und
Enea Silvio
(nr. 299). Ihre Beiträge können nicht überschen werden, wenn von
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Basel nur in einem gehabt: Friedrich übernahm damals den Sekretär
Enea Silvio
aus der Kanzlei des Konzils in seine eigene Hoſkanzlei und
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lit. cl. c. sig. del). 3 Man vergleiche hierzu, was
Enea Silvio
über des Königs Einstellung zu dieser Ehe in sinen „Commen-
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Jan. Vgl. dort die Quellenbeschreibung. * Vgl. dasselbe Witzwort bei
Enea Silvio
(Wolkan I, I nr. 139). das Foigt (Enea Silvio I,
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selhat bezeichnet beides als Ansgaben seiner Gesandtschaft (im Briej an
Enea Silvio
vom I. Mai, Wolkan I, I nr. 45). — Die
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115 oder mußslen. Es war vor allem der neue Sekretär
Enea Silvio,
der immer von neuem dafür sorgte, daß dieser Frage die
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devocionem redi- gendi wiedergibt. Etwa im April taucht dann bei
Enea Silvio
die Kirchenfrage erneut in einem Brieje an den Dr. jur.
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Stephan beigesetzt worden. Aber es ist bezeichnend genug. was damals
Enea Silvio
nach Basel geschrieben hatz, daß man den roten Kardinalshut, der
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zu verteidigen und stark zu machen. Dafür spricht besonders, daß
Enea Silvio
in seinen „Gesta concilii" eigens her- 20 vorhebt, der päpstliche
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liegen zuverlassige Zeugnisse vor. Es sind wiederum die Briefe des
Enea Silvio,
die hierüber hinreichend Aufschluß geben. In einem um den 23.
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ist, und zwar zuxammen mit dem 40 Brief Segovias an
Enea Silvio
vom 15. April 1443 (Wolkan I, 1 S. 147 f.
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J VI. 208 pag. 63-65 cop. ch. mit Korrekturen des
Enea Silvio;
am Rande der ersten Zeile von seiner Hand dimitte. C
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und wie auch im Register des elm. 12725 vermerkt ist,
Enea Silvio,
sondern Schlick zum Absender hat, legt die vertrauliche, und deshalb
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spätero Datum auf Grund eines Schreibens aus der Briefsammlung des
Enea Silvio (
München St.-B. cad. lat. 12725 fol, 167% cop. ch. coaeva
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später er- jolgt sein kann, wird auch daraus wahrscheinlich, daß
Enea Silvio
cte bei setnem Brief an den Kardinal Ale- man, den
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unter den Antworten der Könige in der Kirchenfrage, von denen
Enea Silvio
am 27. Dez. dem Kanzler Schlick schreibt (vgl. nr. 106,
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gegangen; denn am gleicken Tage schrieb der könig- liche Sekretär
Enea Silvio
dem ihm befreundeten päpst- 10 lichen Notar Adam Molegns, dem
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Barbare virginis. 1443/ Dez. * 106. Briefe des kgl. Sekretärs
Enea Silvio
an die beim RT. weilenden kgl. Gesandten (einzeln) 1443 Dez.
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des RT nr. 118-119. 269 119. Briefe des kgl. Sekretärs
Enea Silvio
mit Nachrichten vom kgl. Hof und von der Reise des
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Okt., unserer nr. 279, 1) 233. Schreiben des [kgl. Sekretärs]
Enea Silvio
mit Einzelheiten über die Verhandlungen des RT. 1444 [September 22]
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Kanzler Kaspar Schlick unter dem 26. Oktober 1444 den Sekretär
Enea Silvio
zum Empfang von 500Gl. auf der Bank des Cosimo di
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ausgestell wurde, weille der König und mit ihm wohl auch
Enea Silvio
noch in Regensburgs. Zudem ist, was Hufnagel übersieht oder verschweigt,
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doch 40 wieder Schlick als Gesandter auserschen war, dann aber
Enea Silvio
im leizten Augenblick für ikn eingesprungen ist. Der Auftrag dazu
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gewich- tiges Wort mitsprechen. Wiederum weiß dann der Briefwechsel des
Enea Silvio
(nr. 403) uns so manches über die Stimmung bei Hoje
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660 Roichstag zu Frankfurt im Juni 1445. 295. Bericht des
Enea Silvio
über den Mißerfolg der kgl. Gesandtschaft nach Basel. [ze 1444
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20 machen (inc. Cognito noviter). 299. Ansprache des kgl. Gesandten
Enea Silvio
an P. Eugen: bittet um Ausschreibung eines allgemeinen Konzils für
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