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»Kaspar Schlick«
v
DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
daß es erst nach Beendigung der Krönungsfahrt angefertigt wurde, da
Kaspar Schlick
schon als Kanzler bezeichnet wird; es ent- hält also auch
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der König am 22. Juli durch Konrad von Weinsberg und
Kaspar Schlick
die Gründe scines Verhaltens mitteilen und sie bitten, bis zur
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über die Kirchenfrage abschließende Sitzung stattfinden. Hier teilte der Kanzler
Kaspar Schlick
auf Grund von sieben, das Konkordat des Königs, der Kur-
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günstig ge- 25 wählt, als kurz vorher der ihm befreundete
Kaspar Schlick
an Stelle des wieder in die Kurmainzische Kanslei zurücktretenden Vizekanzlers
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städtischen Gesandten am 22. Juli durch Konrad von Weinsberg und
Kaspar Schlick
im Auftrage des Königs gemacht worden seien, ferner über das
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9443. s Die Nürnberger Judensteuer war damals zum Teil an
Kaspar Schlick
verpfändet (laut Bestätigung 45 der am 1. Oktober 1434 von
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