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»Kaiser Sigmund«
v
DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
und abgekürzt zitierten Bücher und Aufsätze.) Altmann, Wilh., Die Urkunden
Kaiser Sigmunds
(1410�1437). Bd. 1 und 2. Innsbr. 1896-1900 = Regesta imperii
strana: XXI
i. Br. 1882-1903. Windecke, Eberhard, Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Zeitalters
Kaiser Sigmunds
(bis 1442), hrsg. v. W. Altmann. Berlin 1893. Witte, H.,
strana: XXIII
4, 265); 3) die am 29. Juni 50 1433 durch
Kaiser Sigmund
erfolgte Bestätigung aller Lehen, die Arnold von Sierck von den
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Bürgermeisters Peter Egen von Argon, wo im Jahre 1434 auch
Kaiser Sigmund
abgestiegen war. Vgl. Chroniken der Deutschen Städte 4, 324, *
strana: 154
Sigmunds vom 29. Sep- tember 1423. Vgl. auch Aschbach, Geschichte
Kaiser Sigmunds
4, 473-479. ? In K. Sigmunds Urkunde wird sie als
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und daß sie endlich überhaupt im Hinblick auf die Proteste
Kaiser Sigmunds
und der zur Neutralität sich bekennenden Fürsten und Prälaten gegen
strana: 252
sind. Wegen dieser Handlung hat Chumrat von Bebemburg sie vor
Kaiser Sigmund
verklagt und sie auch vor seine kaiserliche und königliche 40
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verpfändet (laut Bestätigung 45 der am 1. Oktober 1434 von
Kaiser Sigmund
voll- zogenen Verpfändung durch K. Friedrich am 10. August 1442,
strana: 666
zu nicht näher bekannter Zeit, vermutlich im Sommer 1434, von
Kaiser Sigmund
erhalten hatte (vgl. Alt- mann nr. 10872 und Regesta Boica
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