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»K Sigmund«
v
DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
9 In der Urkunde vom 29. September 1428, in der
K. Sigmund
der Stadt Nürnberg die Reichs- kleinodien zur Aufbewahrung übergab (Murr,
strana: 174
3 Das Schwert Karls des Großen. Vgl. nr. 111. 9
K. Sigmund
erwähnt in der angeführten Ur- kunde zwei Gürtel: sand Karles
strana: 174
und Kleinodien S. 39-46, dazu Tafel IX Fig. 11. *
K. Sigmund
zählt drei Dalmatiken auf: ein prawne dialmatica sand Karles mit
strana: 204
Tafel VII Figur 9 und Tafel XXVI Figur 38-41. 5
K. Sigmund
nennt sie die lange stol, guldeia mit adler und perlen.
strana: 204
Szepter, sondern ein Asper- gill, nicht zu halten sein, 9
K. Sigmund.
zühlt drei Apfel auf: zwey oppfol silberein ubergult und uff
strana: 204
im Ok- tober 1400; auf fol. 37a-38 a ebensolche an
K. Sig- mund,
seine Gemahlin und sein Gefolge im Dezember 45 1414; auf
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Karl IV. der Stadt am 4. Dezember 1366 verliehen und
K. Sigmund
am 17. August 1424 in Totis bestätigt hatte. Vgl. Altmann
strana: 337
RTA. 7 nr. 175 nur dem Inhalt nach wiedergegebene, den
K. Sigmund
am 8. Dezember 1414 entgegennahm: wir hulden und swern dem
strana: 368
6187). Am 1. August bestätigte ihm der König die von
K. Sigmund
über Arnold von Egmont, der sich Herzog zu Geldern nennt,
strana: 377
8. August im drei Urkunden die Bestätigung mehrerer, ihm von
K. Sigmund
ver- lichener Privilegien. Vgl. Chmel nrr. 946 ; 947 u.
strana: 379
er seinerzeit von Houpten Marschalk, von Pappenhein gekauft und von
K. Sigmund
zu Lehen empfangen hatte; dat. Frankfurt 1442 an s. Offwalds
strana: 380
[Juli 21] in zwei Ur- 45 Kunden die ihr von
K. Sigmund
am 12. August 1433 verlichenen Privilegien (Urkundenbuch der Stadt Basel
strana: 382
(Weimar 1869) S. 154. — Böhm, Friedrich Reisers Reformation des
K. Sigmund
(Leipzig 1876) S. 100. — Lindner S. 437; 504; 652;
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