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»König Friedrich«
v
DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
nr. 355. Einleitung. 17 15 König Karls von Frankreich mit
König Friedrich,
ferner der Universitäten Paris und Wien und der Mitglieder des
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für eine größere Englische Gesandtschaft zu besorgen und wohl auch
König Friedrich
über die Stellung seines Königs zum Schisma zu unterrichten. Beke
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Behauptung soll in diesen Akten das Protokoll der damals zwischen
König Friedrich
und Königin Elisabeth von Ungarn gepflogenen Verhandlungen einem vom 14.
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zu kónnen. In Wien befanden sich um diese Zeit außer
König Friedrich
auch Königin Eli- 5 sabeth von Ungarn? und viele Mitglieder
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ferner auf Bitte der Herzogin Elisabeth von Görlitz 3 sowohl
König Friedrich
wie Königin Elisabeth von Ungarn zur Anerkennung der von der
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man seine Antwort auf die kurfürstlichen Propositionen zu beurteilen hat.
König Friedrich
war von der Uberzeugung durchdrungen, daß er als Vogt der
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dem in unserer nr. 32 mitgeteilten Briefe seines Königs an
König Friedrich
zufolge war er beauftragt, Zeit und Ort der kirchen- politischen
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Reichstags zweifelhaft geworden war 1. Außerdem sollte er wohl auch
König Friedrich
über die Bedenken seines Königs gegen die Berufung eines dritten
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beifügte 1. Gleichzeitig schickte er eine Abschrift des Briefes an
König Friedrich.
Dies hatte die in unseren nrr. 54 und 55 mitgeteilten
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dieser mit seinen eigenen Ansichten 1 sich deckenden Sätze erhielt
König Friedrich
wahrscheinlich durch Thomas Ebendorfer Kenntnis. Er ersuchte darauf die Universität
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Rüdesheim und den Dr. legum Michael Balduini, die er an
König Friedrich
schickt, beauftragt, die Adressaten zu besuchen und ihnen Einiges auseinanderzusetzen;
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Universität Wien: be- glaubigt drei gen. Gesandte, die es an
König Friedrich
schickt. 1441 Juni 1 Basel. Aus Wien Univ.-A. Lade 41
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Mitteilung, wie es mit dem gemeinen Tag steht, zu dem
König Friedrich
die Kurfürsten, Fürsten, Grafen, Herren und Städte von der Kirche
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warte, von ihm und seinen Mitkurfürsten und dem er- wählten
König Friedrich
das erlösende Wort der ungehinderten Rückkehr zum Vater und Papst
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1441 die Wiener Verhandlungen über die Kirchenfrage beendet 1, als
König Friedrich,
vielleicht in allzu großem Vertrauen auf den Erfolg der ihm
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266. 8 Vgl. das Ausschreiben des St. Pöltener Landtags durch
König Friedrich
vom 29. September 1441 bei Kollar 2, 987-988, auch Chmel,
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mit Zustimmung des Baseler Konzils zum Legaten a latere bei
König Friedrich
ernannt worden. Vgl. Valois 2, 371. 14 Uber diese wichtige,
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Hypothese sprechen drei Gründe. Erstens ist in dem Aktenstück weder
König Friedrich
noch Erzbischof Dietrich von Köln genannt und nirgends findet sich
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e) em.; Vorl. des. Uber diese Bestimmung, die übrigens für
König Friedrich,
da er einstimmig gewählt war, keine Geltung hatte, vergleiche man
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Aachen machen bekannt, daß 10 sie am heutigen Tage dem
König Friedrich
gehuldigt haben. 1442 Juni 17 [Aachen ]. Aus Wien H.
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Anm. 1. C. Krönungsanzeige nr. 106. 185 105. Treueid, den
König Friedrich
in Aachen vom Kurfürsten Ludwig von der Pfalz und [in
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Vereinbarungen wird man die Entsendung des Bischofs von Lüttich zu
König Friedrich
betrachten dürfen und die Bitte des Papstes an Erzbischof Dietrich,
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Grafen, Herren und Städte, die in Frank- furt waren, als
König Friedrich
sich dort aufhielt und zur Krönung nach Aachen zog. Das
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einige die Kirchenfrage betreffende Aufträge an den erwählten Römi- schen
König Friedrich
erteilt; bittet den Erzbischof, seine Wünsche beim König zu unterstützen.
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nr. 169. s Woltz wurde am 14. April auch bei
König Friedrich
beglaubigt zu Mitteilungen über die Strei- 356 Reichstag zu Frankfurt
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