Historické prameny
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»Herzogin Elisabeth«
v
DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
ins Jahr 1440); 2) die am 23. Juli 1439 durch
Herzogin Elisabeth
geschehene Verschreibung der 22000 rheinischen Gulden und 10000 ungarischen Gulden,
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auf das Herzogtum Luxemburg verschrieben und Johann seiner Gemahlin, der
Herzogin Elisabeth,
vermacht hatte (vgl. Kreglinger 4, 265); 3) die am 29.
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mögen deshalb hier wenigstens in den Hauptpunkten mitgeteilt werden 8.
Herzogin Elisabeth
besaßt bekanntlich Luxemburg und Chiny als Pfand teils fürs 120
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Vertrage8 an- heischig gemacht, auch für die Verständigung Wilhelms mit
Herzogin Elisabeth
wegen 15 der oben zuerst genannten Pfandsumme zu sorgen. Anderseits
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30 Anm. 11 erwähnte Original hat. Da die Kanzlei der
Herzogin Elisabeth
den stilus Trevi- rensis gebraucht, so ist der Vertrag zweifellos
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auf alle seine Forderungen zu bewegen, auch zur Einwirkung auf
Herzogin Elisabeth,
da- mit sie sich mit den 4000 Gulden Leibrente be-
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Ständen für die Beilegung der Zwistigkeiten Hzg. Wilhelms und der
Herzogin Elisabeth
machte, aber mit dem falschen Datum nonas augusti [Aug. 5];
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