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»Erzbischof Jakob von«
v
DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
der verfassungsgeschichtlich so interessanten Episode der Verleihung der Kanzlei an
Erzbischof Jakob von
Trier bringt unser Band als neu den Wort- laut des
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der Pfalzgraf ließen sich durch ihre Räte ver- treten, ebenso
Erzbischof Jakob von
Trier, trotzdem er am 26. Mai in dem nahen Heidel-
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und Juli 1441 nr. 14-30. Der Führer der kurfürstlichen Gesandtschaft,
Erzbischof Jakob von
Trier, brach im letzten Drittel des Mai nach Wien auf,
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von Hansen 1, 59 mitgeteilten Brief K. Karls VII. an
Erzbischof Jakob von
Trier vom 14. November 1441. Der Brief ist jedoch von
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Anm. 3. Am 13. August schrieb Nürnberg an Winds- heim:
Erzbischof Jakob von
Tryer habe geschrieben, er wolle morgen [Aug. 14] zu Nacht
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Lupfen und seine Helfer führte um dieselbe Zeit, zu der
Erz- bischof Jakob von
Trier mit den Gesandten seiner Mitkurfürsten in Nürnberg zusammen- traf,
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Wiener Neustadt aus versandt worden sein. Den größeren nahm wohl
Erzbischof Jakob von
Trier mit 1o und stellte ihn den Adressaten teils von
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in nr. 96a der eben erwähnte Brief Papst Eugens an
Erzbischof Jakob von
Trier, in dem zwar nicht ausdrücklich auf den Reichstag Bezug
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aus Öhringen Hohenlohe'sches Haus-A. Lade G nr. 50 Transsumpt des
Erzbischofs Jakob von
Trier vom 19. Juli 1441, orig. membr. lit. pat. c.
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im h andern jare. 1441 10 Juli 19 30 22.
Erzbischof Jakob von
Trier verpflichtet sich, als Erzbischof und Kurfürst zuzustimmen, daß K.
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jetet2 schriftlich an ihn 20 gerichteten Bitte des Erzbischofs, dem
Erzbischof Jakob von
Trier die Kanzlei des Römischen Reiches zu übertragen und ihn
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lesten 4 geschriben han. 20 96a. Papst Eugen IV. an
Erzbischof Jakob von
Trier: wundert sich, daß der Friede in der Kirche noch
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Frangepan, Graf zu Vegel zu Modrusch und zu Czenng, an
Erzbischof Jakob von
Tryer: gemäß der Vereinbarung, daß er den Erzbischof wissen lassen
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aus der Rückgabe erwachsen würden, wie denn das ains tails
Erz- bischof Jakob von
Trier wisse, durch den sie jenes 30 Verlangen ebenfalls an
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weiter zur Krönung nach Aachen be- gleiteten. Es seien genannt
Erzbischof Jakob von
Trier, die Herzöge Friedrich und Wil- helm von Sachsen 5,
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rheinischen Gulden jährlicher Leibrente übernehme, die ihr in ihrem durch
Erz- bischof Jakob von
Trier vermittelten Vertrage mit den Herzögen Friedrich und Wilhelm von
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der Schlußbemer- kung scriptum Frankfordie die lune ante festum dem
Erzbischof Jakob von
Trier für den Fall, daß corporis Christi [Mai 28]; gedr.
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9. April datierten päpstlichen Bulle, in der der Papst dem
Erzbischof Jakob von
Trier mit- teilte, daß er ihm gewährt habe die gracia
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Zugrundelegung eines aus dem Archiv des damaligen Leiters der Reichskanzlei,
Erzbischofs Jakob von
Trier, stammenden Exemplars alle erreichbaren Originale verwertet worden, und zwar
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Frage der Abwehr von Ubergriffen der Veme und eine von
Erzbischof Jakob von
Trier verfügte Zollerhöhung zu Engers. Sie kamen laut Abschied (nr.
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Daraus erklärt sich die Ubergabe der Leitung der Kanzlei an
Erz- bischof Jakob von
Trier am 20. Mai in Nürnberg (vgl. S. 156-157). 4
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Gulden Leibrente be- gnügt, die ihr früher in einem von
Erzbischof Jakob von
Trier zwischen ihr und Hzg. Wilhelm 45 vermittelten Vertrage ausgeworfen
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