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»Erzbischof Jakob«
v
DRTA 16 Friedrich III. (1441-1442) ed. Herre - Quidde
daß diese Verhandlungen vor dem 14. Juni stattfanden, und da
Erz- bischof Jakob
an den Verhandlungen teilnahm, so schen sie als erwiesen an,
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Mitte August war sie in Nürnberg, als sich dort auch
Erz- bischof Jakob
und die kurfilrstlichen Gesandten aufhielten. Doch wırd ihre Anwesenheit in
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Mißstände im Gerichts- und Münzwesen zu be- sprechen. Außerdem wollte
Erzbischof Jakob
noch nebenbei die Bestätigung seiner von Erzbischof Dietrich von Mainz
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Erzbischofs, obwohl vom 22. Februar datiert, doch erst jetzt durch
Erzbischof Jakob
zur Kenntnis des Königs 3, Welchen Eindruck die Eröffnungen des
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Anmerkung zu nr. 22. it Die Stellvertretung des Reichskanzlers durch
Erzbischof Jakob
war vorerst ohne jede praktische 4* 28 Reichstag zu Frankfurt
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vor den Diensteiden, unseren nrr. 24 und 25, eingetragene Urkunde
Erzbischof Jakobs?
von diesem Tage da- tiert ist. Unseres Erachtens kann nur
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„in seinen Thronstreitigkeiten" nur deshalb habe gefallen lassen, weil ihn
Erzbischof Jakob
„durch Androhung eines :5 Reichsverwesers eingeschüchtert“ hatte. Zugegeben, daß der
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Stadtschreibers (nr. 17) ist am 3. Juni, einen Tag nach
Erzbischof Jakobs
Ankunft in Nürnberg, geschrieben — so auch wirklich zwischen König
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von uns an anderer Stelle 1 berührten Vereinbarungen zusammen, die
Erzbischof Jakob
Anfang Februar 1440 unmittelbar nach der Frankfurter Königs- wahl mit
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Ver-10 mächtnis am 23. Juli und 10. September 1439 an
Erzbischof Jakob
für geliehene 34000 rheinische Gulden abgetreten 6. Zwischen dem Erzbischof
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uf. Die Siegel sind die der Herzogin so und des
Erzbischofs Jakob.
Vgl. Würth-Paquet 28, 30 nr. 63. 11 Darauf deuten wenigstens
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ohne Hinweis auf das oben erwähnte Ubereinkommen des Herzogs mit
Erzbischof Jakob,
aber ersicht- lich unter stillschweigender Anerkennung desselben. Von der anderen
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Belehnung des Herzogs von Burgund betreffenden Ver- sprechens. Jetst hatte
Erzbischof Jakob
mit der Herzogin wegen Abtretung Luxemburgs und Chinys an ihn
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20 Sie hatte zwar gegen die Erwerbung der Länder durch
Erzbischof Jakob
nichts ein- zuwenden, bestand aber darauf, daß die Herzogin sich
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und Chinys genannt sind. 3 Die Vollmacht der Königin für
Erzbischof Jakob
ist datiert Prespurg 1441 uf unser lieber frawen tag anuncciacio
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Herzogin » 1 Wohl im Hinblick auf diesen Vorbehalt gab
Erzbischof Jakob
dem Herzog von Sachsen Frist bis zum 25. Juli 1441
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tag) 1441 hatte die Känigim die oben erwähnte Vollmacht für
Erzbischof Jakob
vom 25. März 1441 erneuert (Koblenz Staats-A. Herzogtum Luxemburg, Urkunden,
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Es wird also zu prüfen sein, ob etwa eine von
Erzbischof Jakob
veranlaßte Unregelmäßtigkeit der königlichen Kanzlei vorliegt 4, ein Verdacht, der
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letzten Tage des Juli zu setzen sein. Bald darauf muß
Erzbischof Jakob
Wiener Neustadt verlassen haben, da er mit dem neuen Hof-
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würde sich eine Studie über die Leitung der Reichskanzlei durch
Erzbischof Jakob,
besonders während des Frankfurter Auf- enthalts des Königs im Juli
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Konzils wie über die 10 Frage des neuen Konzilsortes aus.
Erzbischof Jakob,
der den Brief erst Ende August bei seiner Rückkehr aus
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zu übertragen und ihn zum Kanzler zu nehmen, entsprochen und
Erzbischof Jakob
zum Kanzler seiner Römischen Kanzlei aufgenommen und empfangen. 1441 Juli
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nicht abgesandt, son- dern dem König erst im Juli durch
Erzbischof Jakob
überreicht worden. Vgl. die Quellenbeschrei- bo bung von RTA. 15
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liegt nicht mehr dabei. Viel- 1 leicht ist sie von
Erzbischof Jakob
an K. Friedrich geschickt worden. Vgl. auch nr. 55 art.
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angepaßtt, daß man sich versucht fühlen könnte, ihren Verfasser in
Erz- bischof Jakob,
dem ehemaligen päpstlichen Proto- notar, zu sehen. s Vgl. S.
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