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»K Wenzel«
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DRTA 06 Ruprecht (1406-1410) ed. Weizsäcker
1406 zu berufenden Versammlung abzusetzen. Dießs läst darauf schließen, daß
K. Wenzel
nicht nur mit Gf. Eberhard allein, sondern auch mit Erzb.
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Dec. 2; s. Böhmers Regesten. Von K. Karl IV und
K. Wenzel
wissen wir keine bezüglichen Urkunden anzuführen. Die Privilegien- bestätigungen K.
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Stadt durch Ruprechts feindselige Haltung zur Anknüpfung von Beziehungen zu
K. Wenzel
veranlasst wird. Als der Tag zu Nürnberg resultatlos verlaufen war,
strana: 174
Widergewinnung des Reichs insbesondere sein Verhältnis zu Rotenburg nr. 147-153.
K. Wenzel
hatte seine Ansprüche niemals ganz fallen lassen und galt manchen
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cccl. Leod. 2, 162-177. Mit Gliedern des Marbacher Bundes hatte
K. Wenzel
schon im Jahre 1406 an- zuknüpfen gesucht, s. Mainzer Reichstag
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für Schwaben zu Ulm im September 1407. sig. pend. —
K. Wenzel
hatte am 20 Nov. 1406 den Landgrafen Johann von Leuchten-
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Beschluß des Rathes zu Venedig: Antwort auf eine Gesandtschaft von
K. Wenzel,
Apr. 17 der um Gunst und Durchzug für sich oder
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facere posse videbimus 2. 15 De parte omnes. 1407 148.
K. Wenzel
an Rotenburg, ermahnt zur Treue und verspricht im allgemeinen die
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Vgl. Einleitung p. 197, 31ff. 4 Der Sinn ist, daß
K. Wenzel
zu wissen wünscht, ob er den Gegnern Rotenburgs Fehde ansagen
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statt zu Straßburg. (1408] Jan. 15 11408/ Jan. 15 170.
K. Wenzel
erklärt bei Königswort, daß Rotenburg a. T. seit dem ihm
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f.), am 26 November antwortet der den Kardinälen so geneigte
K. Wenzel
erst auf die Konzilsankündigung u. s. w. Wir begnügen uns
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in seinem Schreiben vom 26 Nov. 1408 nr. 312 spricht
K. Wenzel
von bereits vorhergegangenen häufigen Botschaften, während wir nur eine oder
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Be- ziehungen zu Frankreich die Heirathsangelegenheit und die Kirchenfrage für
K. Wenzel
in naher Verbindung stehen. Eine, übrigens höchst interessante, Anrede einer
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bereits Gegenpabst war, also zwischen 1394 und 1404. Doch weiter:
K. Wenzel
wird durchweg uls unbestrittener Inhaber des Imperium angeredet, also kann
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der Brief gleichzeitig mit dem zum Theil gleichlautenden Schreiben an
K. Wenzel
nr. 313 sein wird) fordert der Kar- dinal von Mailand
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K. Wenzels zum Konzil von Pisa nr. 310-323. 140s 310.
K. Wenzel
an 9 gen. Kardinäle: hat verschiedene Fürsten, darunter K. Wladislaw
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19 1408 Juli 19 25 311. Rede der Gesandtschaft des
K. Wenzel
vor den Kardinälen von Pisa: Wenzel 11408 E�. ist der
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secula bene- dictus. amen. 5 20 1408 Nor. 26 312.
K. Wenzel
an die Kardinäle von Pisa: will das Konzil beschicken und
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Mailand an Herrn Beneš von Chaustnik 1: derselbe möge den
K. Wenzel
in seiner kirchlichen Haltung bestärken [nach 1408 Nov. 26 27
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582 Königlicher Fürstentag zu Frankfurt im Januar 1409. 1409 315.
K. Wenzel
als Römischer und Böhmischer König verbietet allen seinen und des
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40 1 In nr. 316 vom 16 Febr. 1409 verspricht
K. Wenzel,
in seinem ganzen Machtgebiet dem P. Gregor XII die Obedienz
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vero 33. 1409 Jan. 29 1409 Jan. 22 20 316.
K. Wenzel
verspricht dem Kard. Landulf von Bari die Unterstützung des Pisaner
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nr. 310-323. 585 317. Kard. Landulf von Bari verbürgt dem
K. Wenzel,
gegen dessen hier eingeschaltetes Gelöbnis vom 16 Febr. 1409 nr.
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Königlicher Fürstentag zu Frankfurt im Januar 1409. 15 109 318.
K. Wenzel
bevollmächtigt 5 gen. Gesandte für das Konzil von Pisa. 1409
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588 Königlicher Fürstentag zu Frankfurt im Januar 1409. 1409 319.
K. Wenzel
bevollmächtigt 1 3 gen. Gesandte zu unumschränkter stellvertretender Mrz. 15
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in Pisa versammelten Kardinälen zur Herbeiführung Juni 8 der Kircheneinheit:
K. Wenzel
verspricht seinerseits Obedienz und Zug nach Italien binnen Jahresfrist nach
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Heidelberger Tages von 1410. 50 Ratifiziert ist der Vertrag von
K. Wenzel
am 10 Dec. 1409, s. nr. 323. M. 4. Anh.:
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von Pisa nr. 310-323. 599 323. P. Alexander V an
K. Wenzel:
dankt für die durch den kön. Gesandten Johannes 1409 Nase
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beim Frankfurter Tage vom Jan. 1409 lit. M. Den zwischen
K. Wenzel
und den Pisaner Kardinälen geschlossenen Vertrag nr. 321 unterbreitete K.
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et Jude 1409. Nor. 3 1409 Okt. 25 15 373.
K. Wenzel
an die Wetterauischen bzw. Niederschwäbischen Reichsstädte 3, gebietet, nur ihm
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etc, nr. 77. , Betlern. Ldf. J. v. Leuchtenberg gelobt
K. Wenzel
geg. Rupr. zu dienen * .. . zw. 24 u.
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nicht nach Mergentheim, n nr. 169 . — 21 Tocznik.
K. Wenzel
erkl., da8 Rotenb. ihm nicht wider geschworen, nr, 170 ——
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A. v. Brabant u. J. v. Burgund verb. sich mit
K. Wenzel* . . . .
p. 342, 26 Straßb. Die Stadt an Speier, sendet Schriftstücke
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u. A. anstatt 1408. Nor. 26 . —— 26 Breslau.
K. Wenzel
an die Pisaner Kardinále, betr. Boschickung à. Konzils unter. gen.
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940 . —— m. 26 Bologna. Erzb. v. Mailand an
K. Wenzel:
möge weiter d. Päbsten Obedienz ent- ziehen, nr. 818. .
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. . . . . p. 243, 32b 27 Prag.
K. Wenzel
setzt Ehevertrag auf zw. Hzg. A. v. Brabant u. Elis.
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Königs, nr. 367 p. 671 . . . . Prag.
K. Wenzel
ernennt Gf. Fr. v. Ortenburg z. Reichsvikar i. Friaul*) .
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einzeln, betr. e. Städtetag i. Nürnb.*, nr. 372 29 Prag.
K. Wenzel
an die Wetterauischen Städte, fordert Zahlung d. nächsten Reichs- steuer,
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. . . . . . . P. Alexander an
K. Wenzel,
dankt f. Ratifikation d. Vertrags v. Jun. 8, 10 Pistoja.
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