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»K Friedrich«
v
DRTA 15,2 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
20 wieder zusammentreten sollte 2. Den Ausfall dieser Entscheidung wollte
K. Friedrich
offenbar erst abwarten, ehe er sich ins Reich begab. Dazu
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führten zu keinem Ergebnis 3. Es wurde vielmehr beschlossen, mit
K. Friedrich
und der Königin Elisabeth noch weiter zu verhandeln. Darin und
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Grenze wird man die Hauptgründe dafür zu sehen haben, daß
K. Friedrich
die geplante Fahrt ins Reich schließlich aufgab. Was nun Reichstag
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der dritten Hauptabteilung über die Verhandlungen der beiden Gegner mit
K. Friedrich
und den geistlichen Kurfürsten im Herbst 1440 mitgeteilt haben. a.
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viel weittragenderer Bedeutung auszurichten, Aufträge, zu denen allem Anschein nach
K. Friedrich
die Anregung gegeben hatte: Nicht nur sollte er dem König
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Er begnügte sich, am 3. Februar den Johannes Beke zu
K. Friedrich
zu schicken (nr. 311), anscheinend mit dem Auftrage, bestimmte Erklärungen
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nach Mainz ging und erst von da aus sich zu
K. Friedrich
begab. Zu dieser Annahme nötigt ebensowohl, daß Beke erst Anfang
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in Mainz aufhielt. Uber das Ergebnis von Bekes Verhandlungen mit
K. Friedrich
werden wir im nächsten Bande unter den Akten des Frankfurter
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gehabt zu haben, sich persönlich nach Mainz zu begeben, wenn
K. Friedrich
dorthin komme. Vgl. Mittei- lungen des Instituis für Österreichische Geschichts-
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Bande unter den Akten über die Verhandlungen Erzbischof Jakobs mit
K. Friedrich
in Wiener Neustadt im Juli 1441 mitgeteilt werden. Der Vorgang
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zu erscheinen, war bisher unaus- geführt geblieben. Seinem Briefe an
K. Friedrich
vom 22. Februar (nr. 336) zufolge waren es geistliche und
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denen sie von Papst Felix und dem 10 Konzil bei
K. Friedrich
beglaubigt wurden und die sie wohl schon in Nürnberg hatten
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Tode geleistet hätten, und von der Ubernahme des Protektorates durch
K. Friedrich,
und betonte besonders, daß fast alle bedeutenden Persönlichkeiten der katholischen
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bestimmte Beglaubigung der Gesandten nachher am 4. Juni 1442 dem
K. Friedrich
in Frankfurt überreicht wurde und daß darin der Bischof Jo-
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Anderungen vorbehalten hatten. Es fragte sich also noch, ob namentlich
K. Friedrich
und der König von Frankreich alles Verein- 35 barte billigen
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unbequemen Konzilsplan noch in letster Stunde vereiteln konnte. Da sich
K. Friedrich
bisher dem Konzil und dem Gegenpapst gegenüber schr entgegenkommend 40
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Betrag noch überstiegen haben. A. Einladungen nr. 302-304. 30 302.
K. Friedrich
an den Hochmeister und desgleichen an K. Karl VII. von
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cancellarius. 1440 Mai 21 141O Mai 21 20 25 303.
K. Friedrich
an genannte Fürsten (einzeln): kann den vom 30. November auf
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unserm lieben ohem und fürsten. 5 1440 Dcz. 30 304.
K. Friedrich
an gen. Reichsstädte (einzeln) 3: teilt mit, daß er den
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Sepl. 2 1440 308. K. Heinrich VI. von England an
K. Friedrich:
fordert ihn auf, in seinen Be- Dez. 7 mühungen um
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Dcz. 7 45 309. K. Heinrich VI. von England an
K. Friedrich:
schickt zwei gen. Gesandte wegen 1440 der Kirchenfrage und beglaubigt
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Jan. 25 15 311. K. Heinrich VI. von England an
K. Friedrich:
hatte die Absicht, sich an der Her- stellung der Einigkeit
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warte, von ihm und seinen Mitkurfürsten und dem er- wählten
K. Friedrich
das erlösende Wort der ungehinderten Rückkehr zum Vater und Papst
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anno etc. 41. Jaн. 6 144I Jan. 6 141 321.
K. Friedrich
ernennt vier gen. Räte zu seinen Gesandten auf dem Mainzer
strana: 606
Ad mandatum domini regis Conradus prepositus Wiennensis cancellarius. 45 322.
K. Friedrich
befichlt allen Reichsuntertanen, seine vier gen. Gesandten, die zum 1441
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Febr. 11 5 1441 336. Erzbischof Dietrich von Mainz an
K. Friedrich:
teilt ihm mit, daß er dem Erz- Fcbr. 22 bischof
strana: 620
Ob in dem S. 343 Anm. 6 erwähnten Schreiben an
K. Friedrich?
Vgl. nr. 71 art. 1b. Es ist das S. 345
strana: 808
272 Anm. 7 bezweifelte Richtigkeit der Behauptung 45 Hufnagels, daß
K. Friedrich
im Frühjahr 1440 der kurfürstlichen Neutralität beigetreten sei, wider- legt.
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. . . p. 171, 26 — Die Stadt an
K. Friedrich:
beglückwünscht ihn zur Wahl, nr. 98. . . . p.
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233 . . . . 9 Basel. Das Konzil an
K. Friedrich:
beglückwünscht ihn zur Wahl ; fordert zur An- . .
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. . . —.. p. 321 Thonon. Papst Felix an
K. Friedrich:
beglückwünscht ihn zur Wahl, nr. 149 . . . p.
strana: 893
— Ders. an Konr. v. Weinsberg betr. dessen Reise zu
K. Friedrich,
nr. 150. . 356, 28а —. - o. O. Aufzeichnung
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ca. 27 Thonon. Instruktion für Gesandte d. Papstes Felix an
K. Friedrich,
nr. 153. kurz vor 28 o. O. Entwurf zu einem
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Aufzeichnungen Hüglins üb. Wegfertigung von Gesandten d. Papstes Felix an
K. Friedrich,
nr. 154 . . . . . . . .
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für gen. Gesandte d. Konzils u. d. Papstes Felix an
K. Friedrich,
nr. 157 . . . . . . . .
strana: 894
. p. 27, 44b Krakau. K. Wladislaw v. Polen an
K. Friedrich:
beglückwünscht ihn zur Wahl, nr. 136 p. 243 14 bis
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106 p. 181 Ansprache d. Propstes Tilmann v. Koblenz an
K. Friedrich,
nr. 107 p. 184 Ansprache eines nicht gen. Gesandten d.
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gen. Gesandten d. Baseler Konzils u. d. Papstes Felix an
K. Friedrich,
nr. 159 . . . . . . . .
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ad 6 Nürnberg. Aufzeichnungen üb. eine Gesandtschaft d. Stadt an
K. Friedrich . .
p. 259, 24a zw. 7 u. 17 Wien. Propositionen Henmann
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24a zw. 7 u. 17 Wien. Propositionen Henmann Offenburgs vor
K. Friedrich,
nr. 167 . . . p. 358 — 8 Florenz.
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. . p. 383, 37b 11 Thonon. Papst Felix an
K. Friedrich:
verteidigt sich gegen Vorwürfe Papst Eugens, nr. 160 . .
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20 u. 30 Wien. Ansprache d. Joh. v. Ragusa an
K. Friedrich
u. die Kurfürsten, nr. 161 p. 348 — Werbung nicht
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gen. Gesandten d. Baseler Konzils u. d. Papstes Felix an
K. Friedrich,
nr. 162 . p. 351 . . . . .
strana: 895
. p. 351 . . . . . 23 Wien.
K. Friedrich
bestätigt Gf. Hans v. Sulz als Reichshofrichter *) . .
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. . . . p. 241 . . . Wien.
K. Friedrich
an Nördlingen wegen d. Ammanamtgeldes * . . . .
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*) . . . . p. 381, 45a 2 Wien.
K. Friedrich
gibt d. Besuchern d. Baseler Konzils Geleit, nr. 163 .
strana: 895
164 . p. 354 . 5 Mailand. Der Herzog an
K. Friedrich:
freut sich üb. dessen Wahl, nr. 137 p. 245 7
strana: 895
K. Heinrich v. England an gen. Gesandte betr. Bündnis mit
K. Friedrich,
nr. 138 — Ulm. Die Stadt an Nördlingen üb. Landfriedensverhandlungen
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— p. 247 13 Westminster. K. Heinrich v. England an
K. Friedrich:
freut sich üb. dessen Wahl, nr. 139 16 Wien. K.
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Friedrich: freut sich üb. dessen Wahl, nr. 139 16 Wien.
K. Friedrich
an Erzbf. Dietrich v. Köln wegen d. heimlichen Gerichts, nr.
strana: 895
*, nr. 111 . . . . . . .
K. Friedrich
bestätigt dem Pfalzgrafen Ludwig d. Verschreibung üb. d. Land- 194,
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Verzeichnis der Urkunden und Akten. 1440 Mai 20 Wiener Neustadt.
K. Friedrich
an d. geistl. Kurfürsten u. gen. Reichsstände betr. Schutz d.
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nr. 171. . . . p. 363, 12 21 Wien.
K. Friedrich
an d. Hochmeister: ladet zum Mainzer Kongreß ein, nr. 302
strana: 896
. . . . . p. 382 27 Wiener Neustadt.
K. Friedrich
an Hzg. Albr. v. Baiern: beruft zum Kongreß nach Mainz
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. . p. 413, 44b . . 30 Wiener Neustadt.
K. Friedrich
an Ulm u. den Schwäb. Städtebund: beruft zum Reichs- tag
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382, 46 a nächsten Ratsversammlung vorlegen * 5 Wiener Neustadt.
K. Friedrich
an Bopfingen wegen d. Stadtsteuer * . . . .
strana: 896
— ca. 13 Instruktion für nicht gen. päpstl. Gesandte an
K. Friedrich,
nr. 262 . . p. 475 14 Paderborn. Das Domkapitel
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Juli od. August Wien. Rede eines gen. Kastilianischen Gesandten vor
K. Friedrich
betr. Königs- wahl u. Kirchenfrage, nr. 140 . . .
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vom königl. Hof *, nr. 134 p. 242 2 Wien.
K. Friedrich
verlängert d. Waffenstillstand zw. gen Reichsständen und gen. Herzögen v.
strana: 897
nr. 192 p. 389 - 12 Frankfurt. Die Stadt an
K. Friedrich
wegen d. Reichssteuer * . . . . . .
strana: 897
357, 30b . . . . p. . 8 Hainburg.
K. Friedrich
an Frankfurt wegen d. Reichssteuer * p. 435 Konstanz. Bf.
strana: 898
gen. Gesandte *) 30 491, 51a . . . p.
K. Friedrich:
beglaubigt Konr. v. Weinsberg Sept. 1 Basel. Die Deutsche Nation
strana: 898
d. Einnahme Weinsbergs * p. 395, 33b 4 Wiener Neustadt.
K. Friedrich
an Hzg. Heinr. v. Baiern: soll gen. Feinde d. Schwäb.
strana: 899
. . . . p. 481 — 14 Wiener Neustadt.
K. Friedrich
quittiert Rothenburg üb. d. Stadtsteuer *) . . p. 13,
strana: 899
Weinsbergs * p. 399, 27a — Heidelberg. Pf. Otto an
K. Friedrich:
empfiehlt Gesandte Konrads v. Weinsberg *, nr. 268 p. 490
strana: 899
6 o. O. Instruktion Konrads v. Weinsberg für Gesandte an
K. Friedrich,
nr. 270 p. 490 10 Köln. Denkschrift der Univ. Köln
strana: 899
dingungen, nr. 314 . p. 368 — 24 Wiener Neustadt.
K. Friedrich
an Frankfurt: hat den Reichstag auf d. 6. Jan. verlegt,
strana: 900
. . . p. 502 . . . Ders. an
K. Friedrich
wegen Obödienzleistung, nr. 274 7 p. 504 Frankfurt: soll den
strana: 900
. р. 520 . . K. Heinrich v. England an
K. Friedrich
wegen d. Kirchenfrage, nr. 308 . . 7 Windsor. р.
strana: 901
. . . . . p. 520 19 Wiener Neustadt.
K. Friedrich
an d. Schwäb. Städtebund wegen Weinsbergs, nr. 210 p. 405
strana: 901
. p.511, 21 25 Windsor. K. Heinrich v. England an
K. Friedrich:
beglaubigt gen. Gesandte, nr. 309 . p. 591 29 Ulm.
strana: 901
. . . p. 521, 48 a 30 Wiener Neustadt.
K. Friedrich
an Hzg. Albrecht v. Baiern: soll persönlich zum Mainzer Kongreß
strana: 901
für Gesandte zum Mainzer Kongreß, nr. 320 p. 602 7
K. Friedrich
bevollmächtigt gen. Gesandte zu Verhandlungen üb d. Kirchenfrage, nr. 321
strana: 901
p. 878 — 3 Westminster. K. Heinrich v. England an
K. Friedrich:
beglaubigt einen gen. Ge- . . sandten, nr. 311 .
strana: 902
nr. 364 p. 867 Mainz. Erzbf. Dietrich v. Mainz an
K. Friedrich:
hat dem Erzbischof v. Trier die . . . .
strana: 902
. — 31 Frankfurt. Juni 5 1442 April 3 Innsbruck.
K. Friedrich
an Dinkelsbühl betr. Stadtsteuern *) . . . . p.
strana: 904
. . . . . . . p. 13, 37b
K. Friedrich
bescheinigt d. Empfang d. Frankfurter Stadtsteuer für 1439 * p.
strana: 904
Hzg. Wilhelms * . . . p. 127, 52 a
K. Friedrich
bestätigt dem Pfalzgrafen Ludwig seine Privilegien * . . .
strana: 904
39 369, 20 — Stadtschreiber s. Thomas. — Gesandte an
K. Friedrich
265, 46%. — Desgl. nach Donauwórth 18, 39». 384, 35.
strana: 908
513, 22. 514, 23. 515, 30a; 35a. — Desgl. an
K. Friedrich
März 1440: 112, 25. 129, 33; 44ff. 130, 15ff. 131,
strana: 920
Bechtenhenne, Offstein, Vogt. — Schreiber 100, 492. — Gesandte an
K. Friedrich
180, 36; 41*ff. 181, 282; 332, 942, 23; 27. —
strana: 926
31; 44ff. 110, 21. Vgl. Johel. — Ge- sandte an
K. Friedrich
März 1440: 262, 14; 31. 263, 15; 21. 299, 45.
strana: 936