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»Erzbischof Jakob«
v
DRTA 15,2 Friedrich III. (1440-1441) ed. Herre
nr. 314, sich im Kurtrierischen Archiv befindet 2, so hat
Erzbischof Jakob
das verlangte Versprechen tatsächlich gegeben. Nur das Wann bleibt zweifelhaft.
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45 3 von Sirk (Trierisches Archiv 2, 7), behauptet, daßt
Erzbischof Jakob
erst am 10. Februar gekommen sei. Lager hat den von
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der Verwaltung der Reichskanzlei durch Erz- 10 bischof Dietrich an
Erzbischof Jakob.
Wir legen darüber in unseren nrr. 334-337 die vier auf
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erst im 16. Bande unter den Akten über die Verhandlungen
Erzbischof Jakobs
mit K. Friedrich in Wiener Neustadt im Juli 1441 mitgeteilt
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Obödienzfrage herbeiführen sollte 2. Zum Haupt 5 dieser Gesandtschaft war
Erzbischof Jakob
ausersehen. Nun haben wir schon an anderen Stellen3 darauf hingewiesen,
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können, daß der geheime Zweck des Aktes der war, dem
Erzbischof Jakob
Gelegenheit zu geben, während seiner Anwesenheit am königlichen Hofe durch
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war vielmehr dabei nach Möglichkeit auf den eigenen Vorteil bedacht.
Erz- bischof Jakob
ließ sich von dem Mainzer Kollegen ausdrücklich versprechen, daß er
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Erzbischof Dietrich dem König die geschehene Ubertragung der Kanzlei an
Erzbischof Jakob
brieflich an (nr. 336). Friedrich antwortete aber erst s5 am
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Basiliense 7, 86. Eine Folge dieses Bündnisses war wohl, daßt
Erzbischof Jakob
in Mentze Mo. n. letare [März 27] 1441 die Streitigkeiten
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„auf Betreiben des Erzbischofs von Trier“ verfaßt worden seien. Denn
Erzbischof Jakob
war Anfang April gar nicht in Mainz 1. Drittens geht
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im Eingang der Pro- Ppositionen genammten „paternitas reverendissima“ wohl nur
Erzbischof Jakob
verstehen können, und dies um so mehr, als sich das
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Aufhebung der Neutralität mit dem Inhalt der päpstlichen Urkunde für
Erzbischof Jakob
vom 23. Oktober 1440, unserer mr. 314, deckt.‘ Wir nehmen
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erwähnten päpstlichen Bulle vom 4. November 1440' durch Cusa an
Erzbischof Jakob
wird nun dahin zu be- antworten sein, daß dies ebenfalls
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weiteres ein, daß durch die Kenntnis dieser Verhandlungen Cusas mit
Erz- bischof Jakob
die Haltung des letzteren während des Mainzer Kongresses viel verständlicher
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Dies dürfte der in nr. 314 erwähnte Eid sein, den
Erzbischof Jakob
bei seiner Weihe und beim Empfang des Palliums geleistet hatte.
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