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Hledání místa: »Kloster Welehrad« v Regesten zur Geschichte des Herzogtums Troppau 1061-1464 (Kopetzky)

Einwilligung seines Capitels auf den Zehnten von den Dörfern des Klosters Welehrad zu dessen Gunsten, darunter auch Styboricz (Stibrowitz, 1 M. w.
 
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Nov. — Otokar König von Böhmen bestätigt die Besitzungen des Klosters Welehrad, darunter Sdeboritz in der Troppauer Provinz mit dem dabeiliegenden Walde
 
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Olmütz erklärt, dass er mit dem Abt und Convent des Klosters Welehrad dahin übereingekommen sei, dass letzteres ihm für den Zehnten seiner
 
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4. September. Troppau. — Abt Lupinus und der Convent des Klosters Welehrad erklären, dass einst Abt Hart- lieb dem Troppauer Bürger Hermann
 
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1320. — Przescho Burggraf v. Grätz erklärt, dass er vom Kloster Welehrad den wüsten Ort Darkowitz auf Lebenszeit zur Anlage erhalten habe
 
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Mai. Beneschau. — Nikolaus Herzog von Trop- pau bestätigt dem Kloster Welehrad den Besitz von 4 Lehen im Dorfe Doloplas, zwischen Olmütz
 
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erklärt, dass er den in Sifridezdorff (Seifersdorf) gelegenen und dem Kloster Welehrad gehörigen Teich für das letztere wieder hergestellt habe. Für seine
 
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schweren Ge- wichtes jährlichen Zins von dem Dorfe Ekkersdorf, dem Kloster Welehrad gehörig, von Seiten seines Vaters an den Priester Zeboldus. Zugleich
 
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