Historické prameny
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»Herzog Nikolaus«
v
Regesten zur Geschichte des Herzogtums Troppau 1061-1464 (Kopetzky)
p. 75. (1280 ?) — König Rudolf etc. nimmt den
Herzog Nikolaus
auf Verwendung (Bischof Bruno’s) zu Gnaden auf und ver- spricht,
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sein Land mit dem Interdict bestraft werden, so lange, bis
Herzog Nikolaus
volle Freiheit oder Genugthuung erlangt 150 habe. Formelbuch des Heinricus
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und päpstl. Legat a latere erklärt, dass er auf Bitten
Herzogs Nikolaus,
des Gründers (!) des Dominikaner-Klosters, dasselbe zu Ehren des h.
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den sei, Klage erhoben hätten. An dem auf Ansuchen des
Herzogs Nikolaus
bestimmten Tage verlangten die Herzoge, dass über die Frage, wem
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und der König ihnen dasselbe in ihren Ländern zugestanden habe.
Herzog Nikolaus
aber habe auf das Lehenrecht hingewiesen, da alle Herzoge Vasallen
strana: 164
dass hier nach polni- schem Rechte zu entscheiden sei, habe
Herzog Nikolaus
sich ent- fernt. Da sich aber seine Freunde für ihn
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seine Freunde für ihn verwendet, so ent- scheide er, dass
Herzog Nikolaus
und seine Erben männlichen und weiblichen Geschlechtes Ratibor, Sorau, Pless,
strana: 165
Güter in Gegenwart ihres Schwagers Sbinko v. Stralek und des
Herzogs Nikolaus
sich einiges zur Belohnung treuer Dienste vorbe- halten habe. Sie
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Rat., macht ihr Testament, in welchem sie die Töchter des
Herzogs Nikolaus,
Elisabeth und Agnes, zu Haupterben einsetzt. U. d. Z.: Nikolaus
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Rath und Wissen der beiden Herzoge folgenden Entscheid spreche :
Herzog Nikolaus
er- hält vom Troppauer Lande den vierten Theil, Her- zog
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das ihm von seiner Mutter (Herzogin Anna) ,ange- storben‘ ist;
Herzog Nikolaus
hat kein Recht darauf, wenn die 190 zwei andern Brüder
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zwei Brüder Wenzel und Přemko, deren Vormund er ist, dem
Herzog Nikolaus
und seinen Erben, und wenn dieser stürbe, dem H. Conrad
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und dessen jüngsten Brüdern Wenzel und Přemko, im Falle dass
Herzog Nikolaus
auf seiner Reise (auf dem wege, als er nu von
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die er ihrem Vater (Nikolaus II.) mit seiner Schwester selig,
Herzog Nikolaus'
(III.) Mutter (Hed- wig), zu rechtem Ehegeld gegeben und die
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ihnen die 2500 Mark und das ver- baute Geld nach
Herzog Nikolaus'
Tode zurückerstattet werden. Geben zu Lubschitz, am dienstag nach Ostern.
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— Die Rathmanne der Stadt Leobschütz verkaufen mit Zustimmung des
Herzogs Nikolaus
und mit Rath der Schöppen und Handwerksmeister die Mühle vor
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Oculi. — Orig. ebenda. — Minsberg p. 282. 1389. —
Herzog Nikolaus
bestätigt die Schenkung einiger Felder von Seiten mehrerer Leobschützer Bürger
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verkaufe und bestätigt alle Privilegien über die Vogtei, die einst
Herzog Nikolaus
und seine Vorfahren ihnen verliehen, insbesondere gestattet er, dass sie
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Benedikt zum Pfarrer in Bleischwitz präsentirt. Nach dem Tode des
Herzogs Nikolaus,
derohne Erben starb, sei das Schloss sammt den dazugehörigen Gütern
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das Patronàtsrecht an H. Přemko gefallen, wie alles was einst
Herzog Nikolaus
besass. H. Přemko habe nun den Mathias für die Pfarre
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Bohdanowicz (Dittersdorf bei Neustadt?), Söppau, Rakau und Rausen. Ferner erhält
Herzog Nikolaus
25 Mark Münzgeld von Leobschütz. Das Bergwerks- urbar bleibt gemeinschaftlich.
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und Ernst Herzoge und Herren v. Troppau bestätigen den Brief
Herzogs Nikolaus
von 1327 über die Kaufkammern. Geben zu Trop- pau, Sontag
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Hasenburg, oberstem Richter, sind sie übereinge- kommen, dass unter anderem
Herzog Nikolaus
abtreten soll den Anspruch, den er nach Bolko's Tod auf
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