Historické prameny
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»H Nikolaus«
v
Regesten zur Geschichte des Herzogtums Troppau 1061-1464 (Kopetzky)
ist indess sehr wahrscheinlich, da die Bürger Troppau’s 1288 dem
H. Nikolaus
in einem ühnlichen Falle 4 Mark zahlten (Nr. 156) und
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Ratibor nicht beachtete. Auf dies Zerwürfniss zwischen K. Johann und
H. Nikolaus
bezieht sich die Stelle der vita Karoli (Böhmer, fontes I.
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Eufemia, Schwester des Herzogs Lesko v. Ratibor, und den Töchtern
H. Nikolaus,
Elisabeth, Agnes und Anna, Nonnen im Kloster der Dominikanerinnen in
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nostre Rath. judicis, Slabathe, Milote de Turgau, Czepani 1 Dass
H. Nikolaus
in diesem J. in Breslau war, erfahren wir auch aus
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ver- wehrt, darauf Ansprüche zu erheben. Herzog Johann zahlt dem
H. Nikolaus
das Ehegeld seiner Mutter (Hedwig v. Oels) zurück und zwar
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des Vaters Tode von Troppau erhoben hat, zahlt er dem
H. Nikolaus
den vierten Theil aus, von Ratibor aber nichts. Herzog Ludwig
strana: 190
Brüder von Crenowicz (Kranowitz), erklären, dass sie alle Schuld, die
H. Nikolaus
ihrem Vater Olbroch schuldig gewesen und die ihnen angestorben ist,
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und denselben dem Al- taristen Symon, seinem Kaplan, übertragen habe.
H. Nikolaus
habe aber die Stiftung nicht ausgeführt, deshalb bestätigt er das
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