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»Dr Augustin«
v
Einlösung des Herzogtums Troppau (ed. Kürschner; AfÖG 37,1867)
geeignete Mittelsperson dar, und auch der Se- cretär des Königs,
Dr. Augustin,
Propst von Olmütz und Brünn, wurde gewonnen. Seinen Eifer für
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Unterstützung ihrer Bitte an den königlichen Secretär, den bereits erwähnten
Dr. Augustin.
Am 25. Juni schrieb dieser zurück, dass er ihrem Verlangen
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sie ver- schiedene Erkundigungen eingezogen hatten, wandten sie sich an
Dr. Augustin
und überreichten ihm zwei Vorschläge, die er beim Könige befürworten
strana: 169
die Stände borgen sollten, wenig geholfen. Sie verspra- chen dem
Dr. Augustin
1000 fl., wenn es ihm gelingen sollte, den König zu
strana: 169
diesem Versprechen entwickelte sich ein interessanter Process der Stände mit
Dr. Augustin,
in dessen weiterem Verlaufe aber die Akten abbrechen. Ubrigens gehört
strana: 169
Ofen auf- hielt 3). Als er endlich abgefertigt wurde, schrieb
Dr. Augustin
den Ständen (15. November 1507) die dunklen Worte, er zweifle
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Einfluss Andere zu dem Gleichen bewegen. Ferner sollen sie mit
Dr. Augustin
Rücksprache nehmen. Hierauf den Kanzler bitten, er möge darauf bestehen,
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ihrer Angelegenheit zu erfahren. Sie sandten demnach einen Boten zu
Dr. Augustin,
mit dem Ersuchen, denselben nicht früher zu entlassen, als bis
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Nachricht bezüglich der Aus- lösung des Fürstenthums würde mitgeben können.
Dr. Augustin
that nach dem Willen der Stände, weil er täglich erwartete,
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Rathgeber des Königs, vorzüglich aber der Bischof von Wardein und
Dr. Augustin,
an der endlichen Lösung der Frage, die, je länger man
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am 17. Februar in Prag an. Am 7. Mai schrieb
Dr. Augustin
den Ständen die freudige 1) Seit dem Jahre 1499 ,
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grosse Unsicherheit der Strassen abschrecken liessen. Dagegen ersuchten sie den
Dr. Augustin,
die Sache wegen der 6000 fl. im Gedächt- niss zu
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Gleichzeitig mit dem königlichen Briefe langte ein abermaliges Schreiben von
Dr. Augustin
an. Sein Inhalt ist folgender: Obwohl er ihnen zu wieder-
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thum Troppau gegen den Willen Wladislaws nicht angestrebt hätte. Dass
Dr. Augustin
den Finger so fest auf den Mund drückte, scheint mir
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wandten sich diese, um Nichts unversucht zu lassen, nochmals an
Dr. Augustin
1) und bathen ihn, er möge nach so vielen Beweisen
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